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INTERVIEW/204: Profit aus Zerstörungskraft - Spielball der Atommächte ...    Dr. Helen Caldicott im Gespräch (SB)


5 Jahre Leben mit Fukushima - 30 Jahre Leben mit Tschernobyl

Internationaler IPPNW-Kongreß vom 26. bis 28. Februar 2016 in der Urania, Berlin

Dr. Helen Caldicott über die Machenschaften der Clintons, die gezielte Entmenschlichung des Feindes, den Zusammenhang von Sex und Gewalt sowie die Dummheit einiger australischer Männer, daß sie den Atommüll anderer Länder aufnehmen wollen


Seit Jahrzehnten setzt sich die Kinderärztin Dr. Helen Caldicott für die Abschaffung von Atomwaffen ein. Dabei reist sie um die ganze Welt, spricht mit Politikern, hält flammende Reden auf Demonstrationen, streitet sich in Funk und Fernsehen mit Befürwortern der nuklearen Abschreckungsdoktrin und schreibt Bücher.

Die 1938 in Melbourne geborene Australierin ist Mitbegründerin und ehemalige Präsidentin der Physicians for Social Responsibility (PSR), rief 1980 in den USA die Frauen-Friedens-Gruppe "Women's Action for Nuclear Disarmament" (WAND) ins Leben und hat die Gründung der Deutschen Sektion des IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War - Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges. Ärzte in sozialer Verantwortung) angeschoben.

Auf dem Internationalen IPPNW-Kongreß vom 26. bis 28. Februar 2016 in der Urania, Berlin, hielt sie eine Rede mit dem Titel "Courting Armageddon - Der Tanz auf dem Vulkan". Anschließend war sie bereit, dem Schattenblick einige Frage zu beantworten.


Beim Interview - Foto: © 2016 by Schattenblick

Dr. Helen Caldicott
Foto: © 2016 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Sie erwähnten in Ihrem Vortrag Donald Trump, der eine Atombombe auf ISIS werfen will, und Hillary Clinton, die dem Iran mit der totalen Vernichtung drohte, sollte es das Land wagen, Israel mit Atomwaffen anzugreifen. Was wäre Ihrer Meinung nach die bessere Wahl für die nächste US-Präsidentschaft?

Dr. Helen Caldicott (HC): Bernie Sanders! Er hat allerdings gerade bei den Vorwahlen in South Carolina verloren. Ich verfolge sehr genau, was er macht. Bernie Sanders hat sich der Jugend zugewandt, und entfacht unter ihnen eine Revolution. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas schon einmal erlebt zu haben. Selbst wenn er verlieren sollte, werden die Verhältnisse niemals mehr die gleichen sein wie vor dem Wahlkampf. Er bringt den jungen Leuten bei, zu denken. Das halte ich für ungeheuer wichtig.

Hillary Clinton ist meiner Meinung nach jemand, der noch nie einen Krieg mitgemacht hat, der ihr nicht gefiel. Sie hat den Irakkrieg unterstützt, sie hat Libyen zerstört, in dem jetzt das totale Chaos herrscht. Ich traue ihr kein bißchen. Und sie erhält breite Unterstützung vom militärisch-industriellen Komplex.

Sie ist eine Clinton - es war ihr Mann, der die Nuklearwaffen nicht abschaffen wollte, als wir von der IPPNW und PSR 80 Prozent der Amerikaner dagegen mobilisierten und hofften, den Kalten Krieg beenden zu können. Sollten wir heute nacht in einem Nuklearkrieg in die Luft gepustet werden, würde das auf Clintons Versäumnis zurückgehen. Und Hillary ist seine Frau.

SB: Sie haben in Ihrer Rede Kritik an Präsidenten wie Barack Obama, Wladimir Putin und anderen geübt. Kennen Sie irgendeinen Politiker, mit dessen Standpunkten Sie übereinstimmen?

HC: Gorbatschow. Er ist wunderbar. Ich mag auch Angela Merkel. Sie hat in Deutschland gute Arbeit geleistet, die EU zusammengehalten und für Stabilität gesorgt. Mir gefallen allerdings ihre Austeritätsprogramme nicht sonderlich. Sie ist jetzt wegen ihrer Flüchtlingspolitik in Schwierigkeiten geraten, für entscheidend halte ich jedoch, daß sie sich nicht den USA entgegenstellt.

Über Trudeau [1] bin ich mir noch nicht im klaren. Er könnte sich gegen die USA stellen, ist aber nicht stark genug. Abe [2] ist brandgefährlich, er strebt den Besitz von Nuklearwaffen an und will sie auch einsetzen. China verhält sich zurückhaltend. Putin macht sich über die Lage nichts vor. Er ist vorsichtig. Aber man kann nie wissen, immerhin ist er für den Tod von einer Viertel Millionen Tschetschenen verantwortlich. Die Lage sieht also ziemlich düster aus.

Wir töten. Wir töten, und wenn wir nicht aufhören zu töten, werden wir den Planeten in die Luft jagen. Das ist sicher.

SB: Australien hat den USA erlaubt, auf seinem Territorium einen Marinehafen aufzubauen. Haben Sie den Eindruck, daß sich die Reihen zur Zeit noch enger schließen als zuvor, mit dem Ziel, gegen China vorzugehen?

HC: Oh ja! Australien selbst ist jedoch erbärmlich schwach und hat keine Anführer. Ich schäme mich, Australierin zu sein, wirklich. Ich wäre liebend gern Premierministerin. (lacht)

SB: Sehen Sie vor diesem Hintergrund auch das Freihandelsabkommen TPP [3] als Teil der gegen China gerichteten Politik?

HC: TPP ist sehr gefährlich. Ob es sich speziell gegen China richtet, vermag ich nicht einzuschätzen. Ich halte die neue Kombination der Staaten Brasilien, Rußland, China, Indien und Südafrika, also die BRICS-Staaten, für interessant. Doch niemand vermag das Pentagon zu stoppen, niemand.

SB: In Ihrer Rede erwähnten Sie ebenfalls die relativ niedrigen Intelligenzquotienten einiger früherer US-Präsidenten. Haben Sie eine Erklärung dafür, warum es trotz dieses Umstands anscheinend eine Tradition des Imperialismus in den USA gibt?

HC: Nicht nur "anscheinend". Die Vereinigten Staaten waren von Anbeginn an imperialistisch. Sie sind in Mexiko eingedrungen, haben die Philippinen erobert, Hawaii eingenommen - es handelt sich um ein imperialistisches Land.

SB: Aber worauf gründet sich dann die Kontinuität in Anbetracht der geringen IQs einiger Präsidenten, die das Land doch angeblich führen?

HC: Ich würde schon sagen, daß das auch mit den Präsidenten bzw. politischen Entscheidungsträgern zu tun hat. Aber vor allem mit dem "Amerikanischen Exzeptionalismus". Die Vereinigten Staaten halten sich für eine Ausnahme - warum eigentlich? Ich habe meine Tochter gefragt, worin die USA die Ausnahme sind, und sie hat geantwortet: "Im Geldverdienen."

Die Amerikaner gehen nicht zur Wahl, und wie ich vorhin ausgeführt habe, haben sie nicht die geringsten Kenntnisse über den Rest der Welt. Das British Empire ist untergegangen und die Vereinigten Staaten sind an seine Stelle getreten, um die Welt zu beherrschen.

SB: Seit dem Ende der Sowjetunion im Jahr 1991 wurde der Zeiger der Doomsday Clock auf heute drei Minuten vor zwölf vorgeschoben. Sollte Ihrer Einschätzung nach aufgrund der heutigen Spannungen der Zeiger eine weitere Minute in Richtung Mitternacht bewegt werden?

HC: Ja, auf jeden Fall. Ich würde sogar sagen, es ist eineinhalb Minuten vor Mitternacht.

SB: Das wäre dann sogar noch näher am Weltuntergang als 1961 während der Kubakrise, als der Zeiger auf zwei vor zwölf stand.

HC: Die Kubakrise war tatsächlich höchst gefährlich. Ich kannte McNamara [4], der damals im Oval Office saß. Er sagte zu mir: "Helen, du weißt gar nicht, wie dicht wir damals vor einem Atomkrieg standen." Und genau so eine Situation tritt häufiger ein.

SB: Würden Sie dennoch sagen, daß die Gefahr eines Atomkriegs zwischen Rußland und der NATO gegenüber damals zugenommen hat?

HC: Ja, ganz sicher. Aber sprechen Sie nicht von der NATO. Die NATO, das ist die USA. Es wäre ein dummer Fehler, das falsch einzuschätzen.

SB: Sie haben eine Vision von einer friedlichen Welt. Wie sollte darin das gesellschaftliche System aussehen? Wenn Sie die Macht dazu hätten, wie würden Sie so eine Gesellschaft aufbauen, bei der die Menschen sich nicht an solchen Zerstörungen und Demonstrationen von Macht beteiligen?

HC: Die Frage ist, warum Menschen töten. Wir haben schon getötet, als wir noch Höhlenbewohner waren. Auch Affen töten einander. Aber als Ärztin weiß ich, daß wir fähig sind, uns über unsere Instinkte zu erheben. Ich habe mit Menschen auf ihrem Totenbett gesprochen, denen bewußt war, daß das, was sie gemacht hatten, falsch gewesen war. Die Frage lautet also, haben wir den moralischen Imperativ, um einen Wandel herbeizuführen und mit unserer eigentlichen Weisheit und Seele in Berührung zu kommen und das Richtige zu tun?

Wir alle wissen, was das ist. Ich glaube, sogar Hitler hat das gewußt, wenngleich er ziemlich verrückt war. Und das ist das Problem. Echt verrückte Leute gelangen an die Macht. Einer unter 25 Soziopathen verfügen über kein Gewissen. Kommen sie erst einmal an die Spitze wie Cheney [5] und Rumsfeld [6], wird es gefährlich. Wir müssen das nicht zulassen, aber ich glaube nicht, das uns noch viel Zeit bleibt.

SB: Woher kommt die Angst der Menschen, daß sie sich eher den Mächtigen anschließen, als sich ihnen zu widersetzen?

HC: Weil das einfacher ist. Was hat denn Hitler gemacht? Ihr Deutsche müßtet das doch wissen: Juden, Geisteskranke, Homosexuelle ... es ist sehr einfach, eine Gesellschaft auf Haß zu trimmen. Zur Zeit des Vietnamkriegs haben die Amerikaner ihre Gegner "Gooks" (z. Dt.: Schlitzaugen) genannt. Man hat den Feind entmenschlicht. Den US-Soldaten wurde das eingeimpft, damit sie töten, was sie dann auch konnten.

Ich glaube, die meisten Menschen können gar nicht von Natur aus töten. Viele von den Soldaten, die aus den Kriegen in Irak und Afghanistan zurückkehrten, leiden unter PTSD [7], weil sie Menschen getötet oder beispielsweise gesehen haben, wie Schweine in den Leichen von Säuglingen wühlen, und erholen sich davon nie wieder. Krieg ist Abschlachten. Ich habe dazu ein Zitat des Dramatikers Aischilos:

"They sent forth men to battle,
But no such men return;
And home, to claim their welcome,
Come ashes in an urn." [8]
So ist der Krieg. Es gibt noch ein treffendes Zitat von Aischilos:
"For War's a banker, flesh his gold." [9]

Sind wir eine evolutionäre Abweichung? Sind wir die eigentlichen Krankheitserreger des Planeten und werden ihn zerstören? Ich rechne damit, daß wir das tun werden. Als ich diese Frage einmal Carl Sagan [10] gestellt habe, erwiderte er, daß er ebenfalls davon ausgeht. Es tut mir leid, das zu sagen.

SB: Sie stammen aus Australien, das eine restriktive Flüchtlingspolitik betreibt ...

HC: Ja, die ist beklagenswert.

SB: In Deutschland brennt gegenwärtig fast jeden Tag eine geplante oder bereits bezogene Unterkunft von Flüchtlingen ...

HC: Ich erfuhr davon in meinem Hotel. Es war nach den Vorfällen von Köln, wo Männer die Frauen sexuell belästigt haben und ähnliches mehr. In meinem Buch werde ich über Wale schreiben und wie sie die Weibchen beschützen. Die Wale verhalten sich anders.

Ich fand die Vorfälle so krank! So krank! Diese verdammten Männer! Was fällt ihnen ein! Und in manchen Religionen dürfen die Priester keinen Geschlechtsverkehr haben, und vergehen sich deshalb an kleinen Jungs. Das ist so verdammt krank!

Sex und Gewalt hängen zusammen. Warum wohl werden auf Flugzeugträgern den Kampfpiloten, die zum Einsatz fliegen, um Menschen zu töten, vorher Pornofilme gezeigt? Warum vergewaltigen Männer Frauen? Ich weiß, daß, nachdem Hitler tot war, die Russen vormarschiert sind und jede Frau in Berlin vergewaltigt haben. Warum? Ich werde noch genauer darüber schreiben, aber im Gehirn von Männern liegen die Zentren für Sex und Gewalt dicht beeinander. Beim Sex wird Dopamin ausgeschüttet, das gute Gefühle und Orgasmen erzeugt. Das gilt auch für Gewalt. So werde ich mich dem Thema aus der Sicht einer Ärztin nähern.

SB: Sehen Sie diesen Zusammenhang als eine natürliche Bedingung an?

HC: Man weiß es nicht. Es erweckt den Anschein, es sei natürlich.

SB: Was halten Sie von den Plänen der Regierung des australischen Bundesstaats Southern Australien, Atommüll aus dem Ausland aufzunehmen und endzulagern?

HC: Die Leute, die das vorhaben, wissen nicht, was sie tun. Das sind Dummköpfe. Die gesamte australische Anti-Atom-Bewegung hat in Südaustralien begonnen. Es war damals, 1971, in meinem Wohnzimmer, daß wir Demonstrationen gegen die französischen Kernwaffentests und den Uranabbau organisierten. Ich ärgere mich wirklich sehr über die heutigen Pläne und habe auch versprochen, daß ich zurückkommen und Geld sammeln werde, um Bob Alvarez [11], der sich mit Atommüll auskennt, nach Australien zu bringen. Ich bin in dieser Angelegenheit sehr stark involviert.

SB: Was sagt denn die Öffentlichkeit zu den Plänen?

HC: Laut Meinungsumfragen sind 77 Prozent der Einwohner dafür. Aber das glaube ich nicht. Da wird noch der Deckel drauf gehalten. Sobald die Regierungskommission ihren Bericht veröffentlicht, der dann mit "Radioaktiver Abfall aus der ganzen Welt" überschrieben ist, wird es einen Aufschrei geben. Ich glaube nicht, daß sie das durchkriegen.

SB: Gibt es denn in Australien eine Anti-Akw-Bewegung wie in Deutschland?

HC: Nein, sie ist nicht sehr groß.

SB: Halten Sie die Anti-Atom-Bewegung für schlagkräftig genug, um auch den Uranabbau in Australien aufzuhalten?

HC: Nein, nicht im mindesten. Unser Uran ist zur Zeit aus ökonomischen Gründen nicht abbauwürdig. Der Weltmarktpreis für Uran ist wegen der Fukushima-Katastrophe zu niedrig.

SB: Auf dem IPPNW-Kongreß wird immer wieder Kritik an den Grenzwerten für Radioaktivität geübt. Kann man sagen, daß die Grenzwerte für radioaktive Belastungen in erster Linie eine politische und weniger eine medizinische Frage sind?

HC: Ja, natürlich. Die Politiker kümmern sich nicht darum. Sie sind wissenschaftliche und medizinische Analphabeten und halten hinter dem Rücken die Hand auf, um Geld von der Atomwirtschaft zu kassieren. Und es sind meistens Männer, was mich aufregt. Im allgemeinen sind das alles dumme Männer, die an der Macht sind, Ansehen genießen und einen Tunnelblick haben.

SB: Würden Sie nicht sagen, daß Männer und Frauen ihre eigenen Probleme mit ihren jeweiligen Rollenbildern haben?

HC: Aber Frauen spielen keine große Rolle. Sie sind pazifistisch, allgemein gesprochen. Es gibt natürlich Ausnahmen.

SB: Frau Caldicott, herzlichen Dank für das Gespräch.


Fußnoten:


[1] Justin Trudeau, seit 2015 Premierminister Kanadas.

[2] Shinzo Abe, seit 2012 Premierminiter Japans.

[3] TPP: Trans-Pacific Partnership (Transpazifische Partnerschaft) ist ein geplantes Freihandelsabkommen zwischen den USA, Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur und Vietnam. China zählt nicht dazu.

[4] Robert McNamara: Von 1961 bis 1968 Verteidigungsminister der USA. Unter seiner Ägide haben die USA massiv nuklear aufgerüstet. Auch am Vietnamkrieg war McNamara maßgeblich beteiligt. Erst später setzte er sich für die weltweite nukleare Abrüstung ein.

[5] Dick Cheney war von 1989 bis 1993 Verteidigungsminister und von 2001 bis 2009 Vizepräsident der USA.

[6] Donald Rumsfeld war von 1975 bis 1977 und von 2001 bis 2006 Verteidigungsminister der USA.

[7] PTSD: Post Traumatic Stress Disorder, z. Dt.: posttraumatisches Stress-Syndrom.

[8] In der deutschen Ausgabe von Aischylos' Tragödie "Orestie" heißt es an der entsprechenden Stelle:
"Denn wen jeder dahingab,
Weiß er; aber zurückkehrt
Statt des Mannes in jeglich Haus sein Gewaffen und Asche."
aus: http://www.zeno.org/Literatur/M/Aischylos/Tragödien/Die+Orestie/Agamemnon

[9] In der deutschen Ausgabe von Aischylos' Tragödie "Orestie" heißt es an der entsprechenden Stelle:
"Ares, der Leichname Goldwechsler ist's"

[10] Carl Sagan (9.11.1934 - 20.12.1996): US-amerikanischer Astronom und Kosmologe.

[11] Robert Alvarez: Von 1993 bis 1999 stellvertretender Staatssekretär im US-Energieministerium. In der Anti-Akw-Bewegung wurde er vor allem durch seine Unterstützung der erfolgreichen Klage der Gewerkschaftsaktivistin Karen Silkwood bekannt, die eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung eines Skandals in der US-Nuklearindustrie spielte.


Die Berichterstattung des Schattenblick zum IPPNW-Kongress finden Sie unter INFOPOOL → UMWELT → REPORT:

BERICHT/112: Profit aus Zerstörungskraft - Herrschaftsstrategie Atomwirtschaft ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0112.html

BERICHT/113: Profit aus Zerstörungskraft - kein Frieden mit der Atomkraft ... (SB)
http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umrb0113.html

INTERVIEW/203: Profit aus Zerstörungskraft - nach unten unbegrenzt ...    Dr. Alexander Rosen im Gespräch (SB)
http://schattenblick.de/infopool/umwelt/report/umri0203.html


Eine Schattenblick-Rezension zu Helen Caldicotts Buch "Atomgefahr USA. Die nukleare Aufrüstung der Supermacht" (2003) finden Sie unter:
http://schattenblick.de/infopool/buch/sachbuch/busar156.html

7. März 2016


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