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PFLANZEN/150: Leicht hat sie's nicht - Die Trauben-Eiche (ROBIN WOOD magazin)


ROBIN WOOD magazin - Nr. 119/4.2013

Leicht hat sie's nicht
Die Trauben-Eiche ist Baum des Jahres 2014

von Rudolf Fenner



Natürlich! Die Eiche an sich kennt jeder. Blätter und insbesondere die Früchte sind seit Kindheitstagen höchst vertraut. Selbst aus der Distanz können viele Menschen zumindest freistehende Eichen an ihrer charakteristischen Baumkrone erkennen. Aber es gibt mehr als nur eine Art von Eiche, die hier bei uns in Mitteleuropa zuhause ist - drei, um genau zu sein. Die allerdings können bestenfalls Menschen auseinanderhalten, die beruflich oder aus Interesse botanisch oder forstlich unterwegs sind.

Okay, die eine, die Flaum-Eiche ist höchst selten und kommt nur auf sehr wenigen, sehr warmen, sonnenbestrahlten Hanglagen in Süd- und Ostdeutschland vor. Ihre eigentliche Heimat liegt eher im wärmeren Süden Europas. Doch die beiden anderen in Deutschland vorkommenden Arten sind häufig und - wenn auch mit unterschiedlichen Schwerpunkten - so gut wie überall in unserer Landschaft anzutreffen. Eine der beiden ist die Trauben-Eiche, der Baum des Jahres 2014. Die andere - das ist die Stiel-Eiche.

Zugegeben - beide Arten sind sich recht ähnlich. Man muss schon nah rangehen, um die ausschlaggebenden Unterscheidungsmerkmale an Blättern und Früchten zu erkennen. Erschwerend kommt hinzu, dass beide Arten sich untereinander kreuzen - also bastardisieren können. Und so schwelt denn auch ein bisweilen verbissener Streit unter Forstbiologen, ob es denn überhaupt zwei Arten sind oder vielleicht doch eher zwei Unterarten einer einzigen Eichenart? Und: Sind nicht vielleicht schon längst die Bastarde in der Überzahl? Schließlich haben die beiden Arten gemeinsam auch die letzte, immerhin hunderttausend Jahre dauernde Eiszeit in den gleichen Regionen im südlichen Balkan, in Italien und auf der Iberischen Halbinsel überdauert.

Bis ins 18. Jahrhundert hinein wurde nicht zwischen zwei Eichenarten unterschieden. Auch Carl von Linné hielt die Trauben-Eichen nur für eine Varietät der Stiel-Eiche. Doch selbst als dann gegen Ende des 18. Jahrhunderts der Trauben-Eiche der Status einer eigenen Art zuerkannt wurde, gab es weiterhin genug Argumente, dies auch wieder anzuzweifeln. Sie hat's halt nicht leicht, die Spezies Trauben-Eiche! Und ihre Wahl zum Baum des Jahres wird ihr in diesem Punkt auch nicht viel helfen können.

Wie auch immer! Es ist und bleibt ein höchst akademischer Streit. Die Trauben-Eiche selbst kratzt die Frage, in welche Schublade der botanischen Systematik sie nun eigentlich gehört, natürlich überhaupt nicht. Ob nun Spezies, Sub-Spezies oder Varietät - wer will, kann die Trauben-Eiche durchaus und mit recht großer Trefferquote von der Stiel-Eiche unterscheiden.

Bei der Trauben-Eiche sitzen die Eicheln dicht gedrängt, ähnlich wie bei einer reifen Traube, an einem kurzen Stiel, während sie bei der Stiel-Eiche locker am Ende eines längeren Stiels sitzen. Bei den Blättern ist es genau umgekehrt: Die Blätter der Trauben-Eichen sind deutlich gestielt, die der Stiel-Eiche haben dagegen nur einen sehr kurzen, manchmal auch fast gar keinen Stiel. Korrekterweise gehören noch ein paar weitere Merkmale zu sicheren Bestimmung beider Arten und zur Abgrenzung von Bastarden dazu. Wer es genau wissen will, kann mehr Unterschiede im Faltblatt zur Trauben-Eiche erfahren, das Sie mit dem Bestellformular auf Seite 27 bei ROBIN WOOD anfordern können.

Vor etwa 8.000 Jahren, in der ersten großen Wärmeperiode nach der letzten Eiszeit, begann die große Rückkehr der Laubbäume in die damals noch locker vor allem mit Kiefern, Birken und Haseln bestandenen Landschaften Mitteleuropas. Auch die recht lichtbedürftigen Eichen fanden hier genügend Platz. Laubmischwälder - meist sogar von Eichen dominiert - prägten nun mehr und mehr die Landschaft. Doch diese Eichenphase in der mitteleuropäischen Waldgeschichte ging spätestens vorbei, als vergleichsweise spät auch die Buchen wieder in Mitteleuropa auftauchten.

Dank der hohen Schattentoleranz ihres Nachwuchses konnten diese Spätheimkehrer die inzwischen recht dicht gewordene Waldlandschaft unterwandern und sich allmählich auf allen besseren Standorten als prägenden Baumart in Mitteleuropas Wäldern durchsetzen. Den lichtbedürftigeren Bäumen blieben notgedrungen nur noch suboptimale und unwirtliche Standorte. So auch den Eichen.

Und hier beim Zurückweichen vor der Buche zeigt sich ein weiterer und auch recht deutlicher Unterschied zwischen beiden Eichen: Die Stiel-Eiche kann sich am besten in grundwassernahen, oft feuchten und meist recht nährstoffreichen Talstandorten und Fluss-Auen behaupten. Sie hält sogar lang anhaltende Überflutungen aus - länger als jede andere Baumart. Die Trauben-Eiche dagegen zeigt ihre Stärken eher auf wasserdurchlässigen, auch auf trockenen und auf schlecht mit Nährstoffen versorgten Böden. Sonnenbeschienene Hänge der Mittelgebirge - so ab 300 Höhenmetern - gehören zu ihren charakteristischen Standorten.

Seitdem die zurückkehrende Buche all die übrigen Baumarten auf die Ränge verwies, gibt es von Natur aus in Mitteleuropa so gut wie keine von Eichen dominierten Wälder mehr. Dazwischengemischt als sogenannte Nebenbaumart konnten sich aber beide Eichen durchaus behaupten und zwar in einer ganzen Reihe von Waldtypen - auch in Buchenwäldern. Trauben- und Stiel-Eiche teilen sich heute den zweiten und dritten Platz in der Häufigkeitsskala der Laubbäume in Deutschlands Wäldern.

Auf nährstoffarmen, sehr sandigen oder sehr steilen und sonnenexponierten Standorten haben sich dann doch noch ursprüngliche Trauben-Eichen-Wälder gehalten. Beispielsweise an den von der Sonne schnell aufgeheizten Schieferhängen am Edersee in Nordhessen. Die Trauben-Eichen dort, fast alle vierhundert Jahre alt und älter, klammern sich mit ihren bizarren, durch Erdrutsche immer wieder bloßgelegten Wurzeln an die steilen Hänge. Kaum einer der Bäume ist höher als fünf Meter.

Wo heute allerdings hochgewachsene, von Eichen geprägte Wälder stehen, kann man recht sicher sein, dass dort kräftig nachgeholfen wurde. Die Eichen waren schon immer höchst interessant für den Menschen. Die Brennholzqualität war bestens, die Rinde lieferte der Ledergerberei überaus ergiebige Lohe, und an den stärkereichen Eicheln ließ der jagdversessene Adel die Hirsche und die Landbevölkerung ihre Schweine satt werden.

Eicheln für Schinken

Schon seit dem frühen Mittelalter wurden daher Eichenwälder systematisch kultiviert: Niederwälder, quasi die historische Form heutiger Kurzumtriebsplantagen, lieferten vornehmlich Brennholz. Ganz ähnlich die Schälwälder, die zusätzlich zum Brennholz besonders gerbstoffreiche Eichenrinde produzierten. Um auch den Bedarf an Bauholz zu decken, kamen die Mittelwälder auf, mit locker auf der Fläche verteilt stehenden, älteren Eichenbäumen, unter deren Kronenschirm auch noch Brennholz liefernde Baumarten genug Platz und Licht fanden. Und - auch ganz wichtig - die sogenannten Hutewälder, in denen sommers das Vieh weiden konnte, und in denen sich im Herbst die Schweine noch ordentlich an den Eicheln gütlich tun konnten, bevor dann im frostigen Winter ihre besonders wohlschmeckenden Schinken geerntet wurden.

Eichenwälder sind also seit dem Mittelalter in der Regel "gewollte" Wälder. Wenn sie nicht mehr gezielt als Eichenbestände bewirtschaftet werden, weil Brennstoff, Lohe oder Schinken auch anders, bequemer oder billiger zu bekommen sind, dann übernimmt nach und nach meist wieder die Buche die Vorherrschaft in diesen Wäldern.

So auch bei den heute wohl bekanntesten Trauben-Eichen, den sogenannten Spessarteichen. Vor allem im Hochspessart, aber auch in anderen Teilen dieses hessisch-bayerischen Waldgebiets gibt es Eichenbestände mit Bäumen, bis zu vierzig Meter hoch und mit meterdicken, sehr geraden und astfreien Stämmen, die für Ihr hohes Alter - einige sind über vierhundert Jahre alt - geradezu schlank wirken. Viele der Stämme haben Furnierqualitiät, für die heute viel Geld geboten wird, mehr als 3.000,- Euro pro Kubikmeter sind möglich.

Warum sich auf diesen für Buchen durchaus günstigen Standorten so grandiose Eichenbestände entwickeln konnten, gibt es mehrere Erklärungen. Eine davon lautet: Während des dreißigjährigen Kriegs hatten sich viele BewohnerInnen des Maingebiets, ja ganze Dörfer, vor den durchziehenden Truppen in die Wälder zurückgezogen. Dort oben haben sie, um Landwirtschaft betreiben zu können, den Wald bis auf die für sie nützlichen Eichen gerodet. Als der Krieg dann eine Generation später vorbei war, und die Kriegsflüchtlinge in die Täler zurückkehrten, konnten sich die stehengelassenen Eichen auf den Freiflächen bestens vermehren, und es entstanden so recht dichte, hochstrebende, eichenreiche Wälder.

Die berühmten Spessart-Eichen entstanden durch Kriegschaos und Kahlschlag

Der Spessart wurde aber auch über Jahrhunderte von den Mainzer Fürstbischöfen genutzt. Hier holten sie sich das Holz zum Bau ihre Schlösser, hier fällten sie die Stämme, um sie bei den holländischen Schiffbauern zu Geld zu machen, und nicht zuletzt - hier jagten sie. Und für all diese Zwecke war die Eiche mit ihrem starken Holz und ihren nahrhaften Eicheln die geeignetste Baumart. Es entwickelte sich so eine Art von Kahlschlagwirtschaft, die ja den Nachwuchs der lichtliebenden Eichen durchaus befördert.

Kriegschaos und Kahlschlag - das sind die Gründe für die heute so eindrucksvollen und gewinnträchtigen Spessarteichen. Auf den meisten eichenbestandenen Flächen ist die Buche heute wieder auf dem Vormarsch. Auf einigen der Standorte wurde sie sogar bereits im 19. Jahrhunderts aktiv in die Eichenbestände eingebracht. Das langsame Ende dieses Kapitels der Spessart-Waldkulturgeschichte ist somit absehbar. Und die Trauben-Eiche wird hier wieder zur Nebenbaumart, die sich wohl mit einem Flächenanteil von bis zu fünf Prozent in den Spessart-Buchenwäldern behaupten wird.

Noch stehen diese imposanten Trauben-Eichen-Methusalems im Spessart. Und noch pilgern alljährlich Hunderte von Forstleuten und Naturfreunden dorthin. Vielleicht mag das erklären, warum heute gerade im Spessart ein erbitterter Streit ausgetragen wird zwischen denen, die sich für eine naturnahe, der natürlichen Waldentwicklung angepassten Forstwirtschaftspraxis einsetzen, und denen, die weiterhin mit kahlschlagartigen Eingriffen gegen die natürliche Waldentwicklung an arbeiten wollen, um auch künftig wertvolle und - mag sein - auch eindrucksvolle Trauben-Eichen zu produzieren.

Stärke und Robustheit sind Attribute, mit denen Eichen häufig charakterisiert werden. Ihr hartes, ausdauerndes Holz scheint diesen Wesenszug genauso zu belegen wie ihre Langlebigkeit und der wuchtige, etwas knorrige Wuchs ausgewachsener, freistehender Exemplare. Die Germanen haben die Eiche vermutlich genau deswegen ihrem gewalttätigsten, dem daherdonnernden Gott Donar zugeordnet. Und im aufkeimenden Nationalismus vor etwa zweihundert Jahren machten die Deutschen die Eiche zur Deutschen Eiche, um die vermeintliche Stärke des sich nach und nach formierenden Deutschlands zu symbolisieren. Seitdem tummeln sich verstärkt Eichenkranz, Eichenlaub und Eichenfrucht insbesondere auf deutschen Uniformen und deutschen Münzen. Selbst noch auf den Euro, genauer: auf die deutschen Cent-Münzen, hat es die Eiche geschafft. Ein Bastard - ganz nebenbei bemerkt - mit Blättern der Trauben- und Früchten der Stiel-Eiche.

Das Sterben der Eichen

Doch Stärke und Robustheit - diese Attribute geraten beim Blick in die alljährliche Waldschadensstatistik ins Wanken: Die Eichen sind nämlich die am stärksten geschädigste Baumart in unseren Wäldern. Und das schon seit vielen Jahren und nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa. Bei rund achtzig Prozent aller Eichen konstatieren die Gutachter mehr oder weniger lädierte Baumkronen. Bei der Hälfte der Eichen sind diese Kronen so schütter, dass auch Laien das ohne weiters erkennen können.

Damals, als vor über dreißig Jahren begonnen wurde, das Leiden der Wälder an unseren Zivilisationsabgasen genauer zu erfassen, sah es so aus, als wenn vor allem Tannen, Fichten und vielleicht noch die Kiefern die Hauptleidtragenden wären. Doch bereits Ende der achtziger Jahre wiesen dann Buchen und Eichen - und zwar durchgängig bis heute - stärkere Schäden auf als die Nadelbäume. Und als sich Anfang der neunziger Jahre durch warme und allzu trockene Jahre der Stress der Bäume noch erhöhte und ungewöhnlich viele Eichen abstarben, spätestens da war das "Eichensterben" eine Extrakategorie im Waldsterbensdebakel. Das Jahr 2003 dann mit seiner extremen Trockenheit verpasste den Eichen einen weiteren Schädigungsschub, von dem sie sich bis heute nicht erholen konnten.

Das Sterben der Eichen ist eine höchst komplexe Geschichte. Die Luftschadstoffe spielen dabei die ausschlaggebende Rolle: Sie schwächen die Vitalität der Eichen. Die ungewöhnlichen Trockenperioden in den letzten beiden Jahrzehnten, Vorboten des sich wandelnden Klimas, verstärken diese Schwäche gefährlich. Und den Fressfeinden, die Eiche hat davon eine ganze Menge, wird der Baum dann ein immer leichteres Opfer. Dass diverse Schmetterlingsraupen den ersten Laubaustrieb wegfressen passiert gelegentlich. Das verträgt die Eiche - ab und an jedenfalls. Doch die Häufigkeit solcher Kahlfressereien nimmt zu. Und die von Natur aus für solche Fälle vorgesehenen Ersatztriebe, die Johannistriebe, werden immer häufiger durch einen starken Mehltaubefall beeinträchtigt. Im Wurzelraum greift Phytophthora, ein einzelliger Pilz, die Feinwurzeln an. Und ist der Baum schon stärker geschwächt, dann kommt auch noch der Hallimasch. Und unter der Rinde frisst der Eichenprachtkäfer - nicht selten bis zum Absterben des Baumes.

Die Eiche hat es - hier wird es nun überdeutlich - wahrlich nicht leicht. In der Statistik der Waldschäden wird allerdings nicht zwischen Trauben- und Stiel-Eiche unterschieden. Aber es gibt klare Belege, dass die registrierten Schäden häufiger bei der Stiel-Eiche auftreten. Das hängt zumindest auch damit zusammen, dass die Stiel-Eiche ja eher auf solchen Standorten zuhause ist, wo sie mit ihren Pfahlwurzeln das Grundwasser erreichen kann und somit auf eine gesicherte Wasserversorgung eingestellt ist. Diese Pfahlwurzeln gehen aber zugrunde, wenn - wie in den letzten zwanzig Jahren mehrfach passiert - der Pegel des Grundwassers durch allzu heftige Trockenperioden zu stark und zu schnell absinkt.

Wenn es der Stiel-Eiche also schlechter geht, als es die Durchschnittszahlen der Schadensstatistik besagen, dann muss es auf der anderen Seite der Trauben-Eiche entsprechend etwas besser gehen. Und das nährt die Hoffnung, dass der Baum des Jahres 2014 sich in unseren Wäldern doch noch weiterhin behaupten kann. Vielleicht wird die Trauben-Eiche sogar dort an Boden gewinnen können, wo - ebenfalls als Folge des sich verändernden Klimas - die Niederschlagsmengen in den Buchenwäldern einen kritischen Wert unterschreiten und sich dort der dominierende Einfluss der Buchen abschwächt.


Rudolf Fenner vertritt ROBIN WOOD im Kuratorium Baum des Jahres (KBJ), dem Fachbeirat der Baum des Jahres - Dr. Silvius Wodarz-Stiftung
Tel.: 040 380892-11
wald@robinwood.de


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

- ExpertInnen streiten, ob Trauben-Eichen und Stiel-Eichen eigene Arten sind

- Bei der Trauben-Eiche sitzen die Eicheln dicht gedrängt, ähnlich wie bei einer reifen Traube, an einem kurzen Stiel, während sie bei der Stiel-Eiche locker am Ende eines längeren Stiels sitzen. Bei den Blättern ist es umgekehrt und die Trauben-Eiche hat den längeren Blattstiel

- In der ersten größeren Warmzeit vor etwa 7.000 Jahren dominierten häufig die Eichen in den Wäldern

- Heute gibt es in Mitteleuropa so gut wie keine von Eichen dominierten Wälder mehr: Ausnahmen sind extrem sandige oder sehr steile und sonnenexponierte Standorte wie hier an den Schieferhängen des Edersees in Nordhessen

- Früher wurden Eichenwälder kultiviert, um als Hutewälder im Sommer dem Vieh als Weide zu dienen und um im Herbst die Schweine mit Eicheln zu mästen

- Der Große Eichenbock hat kränkelnde Eichen zum Fressen gern. Aber ihn trifft keine Schuld, dass die Eiche bei uns zu der am stärksten geschädigten Baumart zählt. Diese Bockkäferart ist eine der größten Käferarten Mitteleuropas und selbst vom Aussterben bedroht

- Einzelne alte Eichen sind oft Überreste früherer Hutewälder

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Quelle:
ROBIN WOOD-Magazin Nr. 119/4.2013, Seite 20-26
Zeitschrift für Umweltschutz und Ökologie
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veröffentlicht im Schattenblick zum 19. Dezember 2013