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INTERVIEW/438: Afrika - Flucht und Gegenwehr ...    Bruno Watara im Gespräch (SB)



Ab Mitte des vorigen Jahrhunderts erlebte die Idee des Panafrikanismus in Afrika eine Hochblüte. In zahlreichen Kolonien bereitete man sich auf das Ende der Kolonialzeit vor, bis dann in den sechziger Jahren viele Staaten in die sogenannte Unabhängigkeit entlassen wurden. Staatsführer wie Gamal Abdel Nasser (1918 - 1970) in Ägypten, Kwame Nkrumah (1909 - 1972) in Ghana, Léopold Sédar Senghor (1906 - 2001) in Senegal und Julius Nyerere (1922 - 1999) in Tansania versuchten, jeder auf seine Weise, mal mit sozialistischer, mal mit kapitalistischer Ausrichtung, panafrikanische Vorstellungen politisch umzusetzen. Eine Gemeinsamkeit der mitunter deutlich voneinander abweichenden Ansätze bestand in dem Bestreben, den afrikanischen Kontinent auf einen eigenständigen Weg zu bringen, vom Einfluß der alten Kolonialmächte befreit und die afrikanischen Länder vereinend.

Die Betonung liegt auf "Bestreben", denn in der postkolonialen Phase setzte sich der alte Kolonialismus im neuen Gewand fort. In Stellvertreterkriegen rangen die Sowjetunion, die USA und die europäischen Kolonialstaaten manchmal jahrzehntelang um Kontrolle über ein Land oder eine - meist rohstoffreiche - Region, wobei sie es verstanden, sich ihnen wohlgesonnener afrikanischer Interessengruppen zu bedienen. Ob Soldaten der Rebellen oder Staaten - mit Waffen der Industriestaaten ausgerüstet, verrichteten diese um des eigenen Vorteils willen und zugleich für das Interesse ihrer Herren in Übersee ein blutiges Werk. Die erhoffte Befreiung jedenfalls blieb aus.

Ausgerechnet der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi (1942 - 2011) verwirklichte einige panafrikanische Ideen, indem er Entwicklungsprojekte in zahlreichen afrikanischen Ländern unterstützte, den ersten Kommunikationssatelliten Afrikas ins All bringen ließ, die Afrikanische Union mitaufbaute und einiges mehr. Gaddafi agiere nicht uneigennützig, wurde ihm von den Regierungen des globalen Nordens vorgeworfen, ganz so, als handelten sie selbst stets zum Wohle der anderen ...

Mit "Panafrikanismus von unten" knüpft Bruno Watara bewußt an die Befreiungsbewegung von einst an und verleiht ihr ein neues, den heutigen Gegebenheiten gemäßes Antlitz, da die politischen Strukturen als verkrustet gelten und zivilgesellschaftliche Bewegungen von unten Druck aufbauen. Der aus Togo stammende Aktivist informierte am 8. Juni 2019 auf einer Veranstaltung zur EU-Afrikapolitik der AG Gerechter Welthandel der Organisation attac Berlin im Kino der Regenbogenfabrik in Berlin-Kreuzberg über die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen der Europäischen Union mit den AKP-Staaten und die von Frankreich installierte Währung CFA-Franc.

Laut einem Porträt der Bewegungsstiftung [1], von der Bruno Watara unterstützt wird, wurde er 1963 in Togo geboren und ist dort aufgewachsen. Als Student begann er, sich in der Oppositionsbewegung gegen das Regime des togoischen Diktators Gnassingbé Eyadéma zu engagieren. Als er Anfang der neunziger Jahre bei einer Demonstration in der Hauptstadt Lomé Zeuge eines politischen Mordes und auch selbst angeschossen wurde, war er in seiner Heimat nicht mehr sicher. Er floh über Benin nach Ghana. Weil er auch dort vor Verfolgung nicht sicher war, flüchtete er 1997 nach Deutschland. Sieben Jahre lang war er in dem Flüchtlingslager in Tramm-Zapel in Mecklenburg-Vorpommern quasi kaserniert, mitten im Wald gelegen, neun Kilometer vom nächstgelegenen Ort mit Einkaufsmöglichkeiten entfernt. Seit 2006 ist sein Aufenthalt in Deutschland durch eine Partnerschaft gesichert. Sein ursprüngliches Vorhaben, Informatik zu studieren, hat er zugunsten seiner Arbeit als, wie er sagt, "Geflüchtetenhelfer" - "Flüchtling" hat inzwischen eine zu negative Konnotation, so Watara - aufgegeben. Im folgenden Interview gibt er weitere Einblicke rund um die beiden Streitfelder der attac-Veranstaltung.


Beim Interview - Foto: © 2019 by Schattenblick

Bruno Watara
Foto: © 2019 by Schattenblick

Schattenblick (SB): Sie waren vorhin bei der Diskussion zur Opposition gegen den CFA-Franc aus zeitlichen Gründen nicht mehr zu Wort gekommen. Möchten Sie hier die Gelegenheit nutzen, Ihren Standpunkt darzulegen?

Bruno Watara (BW): Zunächst einmal ist festzustellen, daß die Opposition oftmals keine Möglichkeit hat, sich gegenüber ihrer Regierung durchzusetzen. Zumal diese von Frankreich unterstützt wird. Wer gegen die französischen Interessen antritt, beispielsweise weil er den CFA-Franc abschaffen will, hat keine Chance. Faktisch wählen nicht wir unsere Präsidenten, sondern sie werden von Frankreich ernannt. Daran hat sich seit der Kolonialzeit nichts geändert. Ich komme aus Togo. Der derzeitige Präsident Faure Gnassingbé ist der Sohn des 2005 verstorbenen Präsidenten Étienne Gnassingbé Eyadéma und wurde von der togoischen Armee unter Mißachtung der Verfassung zum neuen Präsidenten ernannt. Der Vater hatte das Land 40 Jahre lang mit Rückendeckung Frankreichs regiert, obschon während seiner Amtszeit viele Oppositionelle vom Staat umgebracht worden waren.

Erinnern Sie sich, was 2010, 2011 in der Elfenbeinküste passiert ist. Zunächst war Laurent Gbagbo an der Macht. Er wurde von Alassane Ouattara abgelöst, einem Freund des französischen Präsidenten Nicholas Sarkozy. Daher kann es nicht überraschen, daß Ouattara nach Frankreich fliegt und dort erklärt, der CFA-Franc sei eine gute Währung. Denn wer hat ihm das Präsidentenamt geschenkt? Das war Frankreich! Ohne dessen Einflußnahme wäre er niemals Präsident geworden. Einige der Staatsführer, die den CFA-Franc abschaffen wollten, sind von Frankreich bzw. dessen Vasallen umgebracht worden.

SB: Wie steht die Afrikanische Union zu einer einheitlichen Währung für den gesamten Kontinent, wobei dann auch der CFA-Franc abgeschafft werden würde - existieren solche Überlegungen, diesmal nicht seitens der Opposition, sondern der Regierungen?

BW: Wer ist schon die Afrika Union? Wir sprechen zunächst einmal von der CEDEAO [Anm. der SB-Red.: Communauté économique des États de l'Afrique de l'Ouest, z. Dt.: Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft.] und ihrem Verhältnis zum CFA-Franc. Normalerweise steht die CEDEAO für die Bevölkerung ein. Doch in dem Fall von Massenprotesten gegen die Währung traf das nicht zu, sie stand hinter dem Präsidenten. Was 2017 bei den Protesten in Togo passiert ist, war eine Revolution. Die Opposition hat die CEDEAO aufgefordert, sich mit unserem Anliegen zu befassen. Doch dort wurde das Thema unter den Teppich gekehrt. Sie haben uns vollkommen ignoriert und letztlich sogar hinters Licht geführt. Wer bestimmt, was in der CEDEAO geschieht? Das ist die EU. Was Ihre Frage nach der Afrikanischen Union betrifft, stellt sich da die gleiche Frage: Wer finanziert die AU? Das sind zum guten Teil die Europäer. Und wenn dir jemand Geld gibt, bist du umgekehrt in der Pflicht, etwas für ihn zu tun.

SB: Wäre da China eine Alternative, sozusagen über die Handelskonkurrenz zur EU?

BW: Das würde ich so nicht sagen. Finanzielle Unterstützung und Investitionen sind etwas, das China längst betreibt. Diese Konkurrenz besteht übrigens nicht nur von der EU zu China, sondern beispielsweise auch zu Indien. Wir wollen aber kein Konkurrenzsystem. Das kennen wir zur Genüge, das haben wir jahrzehntelang mit der Systemkonkurrenz zwischen Kapitalismus und Kommunismus erlebt. Beides ist keine Sache für uns Afrikaner, das kommt von den Europäern. Aufgrund äußeren Drucks haben wir uns schließlich für den Kapitalismus entschieden. Doch jetzt sind wir einmal an der Reihe, uns zu entscheiden, was wir haben wollen. Unser Problem ist nicht Kommunismus oder Kapitalismus.

SB: Würden Sie sagen, daß das Ausbeuten von Rohstoffen ein systemunabhängiges Problem aufgrund der in diesem Fall wirtschaftlichen Einmischung ausländischer Interessen ist, die in Afrika Fuß fassen wollen?

BW: Ausbeutung hat es schon immer gegeben. Heute wird zwar von Neokolonialismus gesprochen, aber das stimmt nicht, es ist immer der gleiche Kolonialismus. Ich denke, die Menschen in Afrika sollen selber darüber entscheiden, was sie wollen. Doch was geschieht? Wir verhandeln mit Europäern oder Amerikanern, während sie uns gleichzeitig die Pistole an den Kopf halten! Uns wird gesagt, wir wollen auf Augenhöhe mit Afrika sprechen. Tatsächlich geschieht etwas ganz anderes.

Afrika wird immer Afrika sein. Das wollen wir, frei wie wir sind, so lassen. Doch man mischt sich in unsere Politik und Wirtschaft ein. Wir wollen nichts von den Kolonialmächten zurückbekommen und erwarten von unseren Regierungen, daß sie uns unsere Freiheit lassen, Afrika weiterzuentwickeln. Statt dessen werden wir von den Europäern und Amerikanern gefesselt, so daß wir unsere Vorstellungen nicht verwirklichen können. Afrika ist eigentlich ein reicher Kontinent, sogar größer und reicher als andere Kontinente, doch er ist zugleich viel ärmer. Da muß man sich fragen, wieso es heute noch Armut und Hunger in Afrika gibt.

SB: Die heutige Veranstaltung läuft unter dem Titel "Panafrikanismus von unten". Wie verbreitet sind die Vorstellungen dazu?

BW: Wir haben schon verschiedene Veranstaltungen in Berlin organisiert, und ich arbeite schon sehr lange in Deutschland an Initiativen für Flüchtlinge mit. So habe ich 2012 hier in Berlin die Besetzung des Oranienplatzes mit organisiert und dort das Lager mit aufgebaut. Dafür hatten wir zwei Jahre lang gekämpft. Ich habe damals für "The Voice Refugee Forum Germany" [2], "Caravan - for the rights of refugees and migrants" [3] und die Initiative "Kein Mensch ist illegal" [4] gearbeitet. 2004 haben wir vom Süden bis zum Norden der Bundesrepublik demonstriert und einen Monat lang die "No Lager Tour" durchgeführt. [5]

Wenn damals einer von uns in Schwierigkeiten war, ob er aus Algerien, Marokko, Togo oder woher auch immer stammte und ihn die Polizei festgenommen hat, sind wir solange vor der Wache geblieben, bis derjenige wieder herauskam. Anschließend haben wir unsere Arbeit wieder aufgenommen. Niemand dachte in nationalen Kategorien. Heute sieht es anders aus. Die deutsche Regierung hat uns in gute und schlechte Flüchtlinge gespalten. Nun versucht jeder, ein guter Flüchtling zu sein. Es gibt Zuwanderungsquoten, wie viele Flüchtlinge in Deutschland bleiben dürfen, beispielsweise aus Syrien und Eritrea. Warum? Weil in Syrien Krieg geführt wird und in Eritrea eine schlimme Diktatur herrscht. Doch in meinem Land ist es genauso!

2016 haben wir Flüchtlinge eine Konferenz auf Kampnagel in Hamburg organisiert [6], und was ist passiert? Da gab es zunächst die Gruppe der Lampedusa-Flüchtlinge. Sie wurden als die guten Flüchtlinge wahrgenommen, weil sie, als sie noch in Libyen waren, dort Arbeit und ihre Familien hatten. Nach Beginn des Bürgerkriegs und des Bombardements der NATO und einem Umweg über Italien waren sie in Deutschland angekommen. Sie wurden als "gute" Flüchtlinge anerkannt.

Nach Lampedusa kam Syrien mit Dürre und dem Bombenhagel, und die Flüchtlinge sagten: Seht mal, was mit unserem Land angerichtet wird - wir sind die guten Flüchtlinge. Danach kam Afghanistan, und es hieß: Seit vielen Jahren bombardiert die NATO unser Land - wir sind die guten Flüchtlinge. Sudan das gleiche: Al-Bashir ist ein Diktator - wir sind die guten Flüchtlinge.

Aber was mit Tschad, Togo und anderen Ländern? Wer sind denn die "schlechten" Flüchtlinge? Ich lehne die Spaltung der Bundesregierung kategorisch ab, die sagt, daß Menschen aus Tschad, Togo und anderen Ländern bei sich zu Hause leben könnten, vereinfacht gesagt, daß sie schlechte Flüchtlinge sind. Ich dagegen sage: Jeder, der darum kämpft, hierherzukommen, ist ein guter Flüchtling.

Vor einigen Jahren ist uns bei der Besetzung des Oranienplatzes in Berlin [7] aufgefallen, daß Flüchtlinge, die gegen ihre Diktatoren demonstrierten, dies teilweise nach Staaten getrennt gemacht haben. Zunächst demonstrierten die Leute aus Tschad. Dann haben die Malier eine Demo mit 20, 30 Leuten durchgeführt. Ich fragte sie, warum sie nicht gemeinsam auf die Straße gehen, sie hätten doch das gleiche Problem, nämlich das der Diktatur. Müssen nicht alle Menschen, die gegen die Diktatur demonstrieren, zusammenhalten? Aus diesem Grund spreche ich von Panafrikanismus von unten. Wir müssen nicht darauf warten, daß die Regierung ihn für uns verwirklicht. Wir sind die Betroffenen, deshalb müssen wir zusammenhalten. Wenn uns das nicht gelingt, haben wir schon verloren. Das ist unsere Idee.

Deshalb haben wir uns zu einer Gruppe zusammengeschlossen und beraten, wie wir uns gegenseitig unterstützen können. Am Anfang kam die Idee auf, uns Diaspora zu nennen, aber das hat mir nicht gefallen, denn wir wollen auch mit den Menschen in Afrika zusammenarbeiten. Wenn wir uns Diaspora nennen, würden sie sagen: "Ach, das sind die Leute aus Europa. Die haben Geld und kennen sich besser aus." Aber das stimmt nicht. "Panafrikanismus von unten" bedeutet: Wir sind hier und zugleich können wir mit den Menschen vor Ort in Afrika zusammenarbeiten. Wir alle erleben, wie schwierig sie es dort haben. Wir in Deutschland sollten uns gegenseitig unterstützen.

SB: Wie wird es aus afrikanischer Sicht gesehen, daß sich so viele Menschen auf den Weg nach Europa machen?

BW: Ich war in Mali, Senegal und Togo und habe mit den Leuten über politische Fragen diskutiert. Dort habe ich ihnen gesagt: Von mir werdet ihr nicht hören, daß ihr nicht nach Europa kommen sollt. Ich würde das niemandem ausreden. Aber ich würde ihm sagen: Wenn du dich zu diesem Schritt entscheidest, dann nimm nicht den Weg über das Mittelmeer. Außerdem ist Europa nicht das Eldorado, für das du es womöglich hältst. Du mußt hier sehr stark sein. Andere werden vielleicht fragen: Wenn Europa nicht gut ist, warum bist du dann überhaupt dorthin gegangen? Ich mußte aus politischen Gründen fliehen.

Ich will Ihnen ein weiteres Beispiel geben, warum die Menschen flüchten: Im vergangenen Sommer hat es hier in Deutschland monatelang nicht geregnet, es herrschte eine Dürre. Da haben die Bauern aufgeschrien und von der Regierung Geld erhalten. Jetzt frage ich Sie: Welcher Bauer hier in Deutschland könnte seine Kinder zu Hause halten, wenn es drei, vier Jahre lang nicht regnet? Warum die Menschen fliehen? Willst du jeden Tag aufstehen und deinen Kindern in die Augen sehen und feststellen, daß sie allmählich verhungern? Würde man an so einem Ort bleiben? So sind die Verhältnisse in vielen Ländern.

In Mali war ich von rund 20 Frauen eingeladen worden, die mit mir reden wollten. Ich fragte, was ihr Problem sei, und sie antworteten, ihre Kinder seien vor 15, 20 Jahren nach Europa gegangen, aber sie hätten bis heute nichts von ihnen gehört. Das Problem der Frauen besteht in der Ungewißheit. Wüßten sie, daß ihre Kinder gestorben sind, könnten sie loslassen und müßten nicht immer darüber nachdenken. Nun träumen sie nachts regelmäßig, ihre Kinder würden anrufen. Die meisten Mütter sind so verzweifelt, daß es sie innerlich zerstört.

Als ich wieder in Deutschland war, habe ich einige Menschen aus Afrika getroffen, die sich ebenfalls nicht mehr zu Hause gemeldet haben. Als Asylbewerber erhielten sie nur wenig Geld und ansonsten Gutscheine. Diese haben sie verkauft und ein Teil des Geldes nach Hause geschickt. Eines Tages bekamen sie einen Anruf, daß ihr Kind im Krankenhaus ist. Doch sie konnten nicht helfen. Bald darauf war auch die eigene Frau sehr krank geworden, und wiederum konnten sie nicht helfen. Wer würde das aushalten, jederzeit so einen Anruf zu erhalten? Deshalb brechen manche Menschen den Kontakt ab.

Einige Flüchtlinge leben hier seit 15, 20 Jahren nur mit "Duldung" und dürfen nicht arbeiten. Dennoch kommt ihr Bruder ebenfalls hierher. Aber wenn sie hier arbeiten dürften, dann könnten sie ihren Bruder in Afrika unterstützen, so daß er dort bleiben und am Aufbau des Landes mitarbeiten könnte. Das heißt, hier in Europa wird die Migration bekämpft, aber zugleich wird nicht genügend gegen die Ursachen für Migration getan.

SB: Herr Watara, vielen Dank für das Gespräch.


Bunt bemaltes Gebäude mit der Schrift 'Regenbogenfabrik' im Hinterhof - Foto: © 2019 by Schattenblick

Sachkundige Veranstaltung in gemütlicher Atmosphäre
Foto: © 2019 by Schattenblick


Fußnoten:


[1] https://www.bewegungsstiftung.de/foerderung0/bewegungsarbeiter/watara.html

[2] http://www.thevoiceforum.org/

[3] http://thecaravan.org/

[4] http://www.kein-mensch-ist-illegal.org/

[5] http://de.indymedia.org/2004/08/89785.shtml

[6] Bericht und Interviews des Schattenblick zur Migrationskonferenz Kampnagel
unter Schattenblick → INFOPOOL → POLITIK → REPORT → BERICHT und INTERVIEW.
Siehe zum Beispiel:
BERICHT/231: Migrationskonferenz Kampnagel - Teilen und Verweilen (SB)
http://schattenblick.de/infopool/politik/report/prbe0231.html

[7] Das Protestcamp der Flüchtlingen auf dem Berliner Oranienplatz dauerte vom 6. Oktober 2012 bis 8. April 2014 und wurde von zahlreichen Aktionen in der Stadt begleitet.


Bisher im Schattenblick unter POLITIK REPORT zur attac-Veranstaltung über die EU-Afrikapolitik am 8. Juni 2019 in Berlin erschienen:

BERICHT/342: Afrika - wirtschaftskoloniale Methoden ... (SB)


30. Juni 2019


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