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INTERVIEW/260: Kriegsschuld - Gemeinsamer Feind ...    Jannis Stathas im Gespräch (SB)


Hier wie dort derselbe Klassenkampf

Gespräch mit dem Gewerkschafter und Syriza-Abgeordneten Jannis Stathas

Veranstaltung "Griechenland: Reparationen, Zwangsanleihen und ein würdiger Weg aus der Krise" am 2. Mai 2015 in Hamburg


Wie es heißt, hätten die nachdrängenden britischen Streitkräfte mit der im Herbst 1944 abziehenden deutschen Wehrmacht in einem Geheimabkommen einen geordneten Rückzug ausgehandelt, um den weiter kämpfenden Teilen des griechischen Widerstands kein Machtvakuum zu überlassen [1]. Die sogenannte Befreiung Griechenlands durch die westlichen Mächte stand dort wie an allen anderen Fronten längst im Zeichen der heraufziehenden Konfrontation mit der Sowjetunion und der Verhinderung eines eigenständigen, wenn nicht gar kommunistisch ausgerichteten Gesellschaftsentwurfs. Wie die einheimischen Eliten mit dem deutschen, italienischen und bulgarischen Besatzungsregime kollaboriert hatten [2], sollten sie auch weiterhin im Sattel gehalten werden, um als nationale Statthalter einer umfassenden Blockbildung kapitalistischer Staaten jede tiefgreifende Umwälzung der Besitz- und Produktionsverhältnisse dauerhaft zu verhindern [3].

Der Bürgerkrieg und Wiederaufbau des ausgeplünderten Landes, das Obristenregime, die Rückkehr zur parlamentarischen Demokratie, die massive Aufrüstung des NATO-Partners und die Einbindung in die Euro-Zone zeugten von einem Wechselspiel repressiver mit paternalistischer Staatlichkeit, deren roter Faden durchweg das Gängelband US-amerikanischer und zunehmend EU-europäischer Einflußnahme blieb. Wenngleich sich die kapitalistische und imperialistische Internationale nie dieses Begriffes bediente, lief sie doch der allzu oft an inneren und äußeren Konflikten gebrochenen Internationale linker und emanzipatorischer Bestrebungen den Rang ab.

Wenn heute im Kontext der Eurokrise und Zwangsmaßnahmen gegen Griechenland von "den Deutschen" und "den Griechen" samt ihren angeblich desaströsen Beziehungen die Rede ist, hebt diese ideologische Verschleierung auf nationalistische Konstrukte ab, welche die grundlegenden gesellschaftlichen Widersprüche, die in beiden Ländern im Kern dieselben sind, für irrelevant bis nichtexistent zu erklären trachten. Es kann daher nicht schaden, den als anachronistisch und obsolet bezichtigten Klassenbegriff zu Rate zu ziehen, um ihn im Zuge der aktuellen Auseinandersetzungen mit wiedergewonnenem Leben zu füllen und die brachiale Deutungshoheit des Gläubiger-Schuldner-Regimes aus den Angeln zu heben.


Am Rednerpult vor einem Plakat der Linksfraktion - Foto: © 2015 by Schattenblick

Jannis Stathas (rechts) mit Übersetzer
Foto: © 2015 by Schattenblick


Erinnerung wachhalten - Faschismus verhindern

Im Rahmen der von der Bürgerschaftsfraktion der Linken organisierten Veranstaltung im Festsaal des Hamburger Rathauses am 2. Mai, in deren Mittelpunkt der frühere Widerstandskämpfer Manolis Glezos stand, ergriff auch Jannis Stathas das Wort. Er hat 15 Jahre lang im größten Aluminiumwerk Griechenlands in Agios Nikolaos gearbeitet und war dort Betriebsratsvorsitzender. Der Gewerkschafter ist Vorsitzender des Arbeiterzentrums Livadia und seit 2012 Abgeordneter der Syriza im Parlament. Er stammt aus Distomo, wo am 10. Juni 1944 von der Wehrmacht eines der schrecklichsten Massaker verübt wurde, bei dem die deutschen Soldaten 218 Einwohner ermordeten. Jannis Stathas ist einer der wenigen Nachfahren einer Familie, von der damals zahlreiche Angehörige ihr Leben verloren haben.

Wie er eingangs hervorhob, freue er sich besonders zu sehen, "mit welcher Kraft ein junger Mann von 91 Jahren wie Manolis Glezos kämpft und uns diese Kraft mitgibt, damit auch wir kämpfen können". Dann kam Jannis Stathas ohne Umschweife darauf zu sprechen, daß man es mit einem Klassenproblem zu tun habe. Der Klassenkampf habe über die Zeit Bestand, zumal man nie vergessen dürfe, daß die Faschisten damals wie heute der lange Arm der Kapitalisten seien. In gewisser Weise seien die Banker und Industriellen die besten Gewerkschafter, weil sie alles dafür geben, nur ja keinen einzigen Cent zu verlieren. Hingegen versäumten es die Arbeiter leider allzu oft, für ihre Rechte einzutreten. Obgleich nun Syriza an der Regierung sei, rufe er Arbeiter und Bauern, kurz alle Menschen bis hin zum Mittelstand dazu auf, sich nicht auf irgendeine Regierung zu verlassen, sondern weiterzukämpfen.

Man schöpfe Kraft aus der Generation von Manolis, der heute hier persönlich auf der Bühne sitze, um gemeinsam mit den Leuten des AK Distomo und allen, die sich an diesem Tag versammelt haben, den Kampf zu führen. Es gelte, dem Faschismus die Stirn zu bieten, der in Europa wieder auf dem Vormarsch sei, damit man nie wieder erleben müsse, was den Vorfahren in Distomo und in ganz Griechenland unter der Besatzung widerfahren ist. Im übrigen könnten alle Reichtümer der Welt die Seelen nicht zurückbringen, die von den Faschisten ermordet worden sind.

Er komme abschließend noch einmal auf den Klassenkampf zurück, weil in den letzten fünf Jahren der Krise und der Sparpolitik 11 Prozent der Griechen ihren Reichtum um 18 Prozent vermehrt haben. Den Deutschen erzähle man, sie bezahlten die faulen Griechen, obgleich diese doch mehr als die meisten anderen arbeiten müßten. Den Griechen erzähle man, sie hätten die Gelder alle zusammen verbraten. Das treffe jedoch nicht zu: Bereichert hätten sich Unternehmen wie Siemens und Politiker, die heute teilweise im Gefängnis sitzen. Mit einem Aufruf an die Arbeiter der Welt, zusammenzuhalten und gegen soziale Ungerechtigkeit zu kämpfen, schloß Jannis Stathas seinen Beitrag.

Im Anschluß an die Veranstaltung beantwortete er dem Schattenblick einige Fragen zur Politik Syrizas, den Aussichten Griechenlands innerhalb der Eurozone und der Bedeutung der Reparations- und Entschädigungsforderungen.


Jannis Stathas legt den Arm um die Schulter Gabriele Heineckes - Foto: © 2015 by Schattenblick

Jannis Stathas mit der Anwältin Gabriele Heinecke vom AK Distomo
Foto: © 2015 by Schattenblick


Schattenblick (SB): Manolis Glezos hat Ende Februar Kritik an der Führung von Syriza geübt, der er vorwarf, sie habe ihre Wahlversprechen nicht eingelöst. Wie war die Reaktion darauf und was ist daraus geworden?

Jannis Stathas (JS): Es stimmt schon, daß die Regierung das versprochene Programm nicht realisiert oder nicht realisieren kann. Es gibt jedoch in der Partei sogenannte rote Linien, die nicht überschritten werden dürfen. Dafür haben sich mehr oder weniger alle ausgesprochen. Diese roten Linien betreffen beispielsweise die Kürzung der Renten und die Wiederherstellung der Rechte der Arbeiter. Zudem sollen Gesetze ins Parlament gebracht werden, die kein Geld kosten, aber die Rechte der Bürger wie auch zum Beispiel die Rechte der Gefangenen stärken oder das Bildungssystem verbessern sollen. Das sind die roten Linien der Partei.

SB: Syriza ist auch aus deutscher Sicht nicht zuletzt deswegen ein bemerkenswerter Entwurf, weil die Spaltung der Linken, wie man sie hierzulande kennt, in Griechenland weitgehend aufgehoben worden ist. Könnte man sagen, daß Syriza in dieser Hinsicht eine vielbeachtete Hoffnung für die Linke in Europa ist?

JS: Natürlich kann Syriza eine Hoffnung für Europa sein, aber diese Hoffnung kommt erst in dem Maße zum Tragen, wie die Menschen in anderen Ländern Europas selber tätig werden, für ihre Interessen eintreten und zugleich ihre Solidarität mit der Regierung in Griechenland zum Ausdruck bringen und sie unterstützen.

SB: Die Europäische Union war von Beginn an ein Entwurf der führenden europäischen Nationalstaaten und Kapitalfraktionen, so daß schwächeren Partnern wie Griechenland von vornherein eine untergeordnete Rolle zugedacht war. In der Diskussion um einen Austritt aus der Eurozone lehnt Syriza dies entschieden ab. Inwiefern ist bei einem Verbleib in der Eurozone die Dominanz insbesondere Deutschlands überhaupt zu brechen?

JS: Es gibt im Rahmen der Eurozone keine Möglichkeit, Griechenland zu retten, sofern die Schulden nicht erheblich verringert werden und die Austeritätspolitik weiter betrieben wird. Sollten diese Bedingungen nicht wesentlich verändert werden, gibt es keine Hoffnung und keinen Spielraum in dieser Eurozone.

SB: Gab es Bestrebungen, sich um andere Geldgeber wie beispielsweise Rußland oder China zu bemühen, um möglicherweise Lösungen außerhalb der EU zu finden?

JS: Es hat grundsätzlich keinen Sinn, sich Geld zu leihen, das wieder an die Banken geht und nicht der Bevölkerung zugute kommt. Insofern macht es keinen Unterschied, von wem auch immer Griechenland Geld leiht, ob das nun die Europäische Union, Rußland oder China ist. Letzten Endes sagen wir, daß auch die Währung kein Tabu ist, sofern die Gläubiger darauf bestehen, daß diese harten Sparmaßnahmen weiter durchgesetzt werden.

SB: Man könnte den Eindruck gewinnen, daß für Griechenland der Krieg im Grunde nie aufgehört hat, sondern mit unterschiedlichen Mitteln bis heute fortgesetzt wird. Könnte man in diesem Sinne sagen, daß sich Griechenland einer permanenten Aggression seitens der führenden europäischer Mächte ausgesetzt sieht?

JS: Ich möchte das anders auf den Punkt bringen. Ich habe vorhin in meinem Redebeitrag deutlich gemacht, daß es sich vor allem um einen Klassenkampf handelt. Die Krise hat die griechische Arbeiterklasse verarmen lassen und in eine sehr schwierige Situation gebracht. Dieselbe Krise erfährt auch die Arbeiterklasse in Deutschland, indem viele Leute entlassen und billigere Arbeitskräfte angeheuert werden. Denselben Kampf erlebt also auch die deutsche Arbeiterklasse. Das ist letzten Endes das Verbrechen der deutschen Eliten, weil sie mit ihrer Haltung dafür sorgen, daß die faschistischen Tendenzen in Europa auf dem Vormarsch sind. Sie wissen sicher, daß die faschistische Goldene Morgenröte die drittstärkste Partei in Griechenland ist, obwohl ihre Anhänger überall im Land so viele Verbrechen verübt haben.

SB: Ich möchte gerne noch einmal auf Distomo zu sprechen kommen. In welchem Maße ist das Leid der Betroffenen und ihrer Nachfahren in Griechenland präsent? Gibt es dort eine breite Bewegung, die sich für Entschädigungsforderung einsetzt, oder sind es lediglich die Menschen in den betroffenen Dörfern?

JS: Es gibt durchaus Unterstützung für diese Forderungen in Griechenland, jedoch nicht in dem Maße, wie es wünschenswert und angemessen wäre. Die Griechen sind sehr zurückhaltend, was die Regierenden und die politische Kaste insgesamt angeht, weil die Menschen heute das Gefühl haben, daß sie von den Parteien verkauft worden sind.

SB: Ist die Hoffnung, durch Syriza eine Veränderung dieser Verhältnisse insgesamt herbeizuführen, in der griechischen Bevölkerung eng mit den geforderten Reparationszahlungen verknüpft?

JS: Bis zu einem gewissen Grad schon, aber nicht in hohem Maße, weil es wichtigere Bedürfnisse gibt, die zunächst einmal befriedigt werden müssen.

SB: Ist der Begriff "Entschädigung" für die Betroffenen möglicherweise insofern nicht zufriedenstellend, weil er ihre grundsätzliche Problematik auf die Ebene eines Schadensersatzes zu reduzieren droht?

JS: Ich kann als Antwort ein ganz klares Nein geben. Die Forderung nach Reparationen und Entschädigung ist ja keineswegs neu. Die Leute vom Arbeitskreis Distomo wissen, daß wir schon lange kämpfen und es bereits seit den 1990er Jahren ein rechtskräftiges Urteil gibt. Dieser Kampf ist also bereits seit Jahren im Gange.

SB: Herrscht in der deutschen Bevölkerung Unwissenheit über die damaligen Vorgänge vor oder hat man es eher mit einer Rechtfertigung und Verteidigung des eigenen Lebensstandards zu tun, obgleich dieser nicht zuletzt auf dem Rücken der Griechen erwirtschaftet wird?

JS: Eigentlich ist es fast nachvollziehbar, daß jeder, der aufgefordert wird, etwas zurückzuzahlen, das er vergessen hat, alles mögliche unternehmen wird, um nur nicht zu zahlen. Er argumentiert, daß das die Schuld seiner Großeltern sei. Wie kämen die Griechen darauf, das heute von ihm einzufordern, obgleich es ihn gar nicht betrifft? Ich möchte in diesem Sinne noch einmal zwei Dinge betonen: Zum einen muß jedem klar werden, daß Verbrechen gegen die Menschlichkeit nie verjähren. Zum anderen müssen wir alles Erdenkliche wie die heutige Veranstaltung unternehmen, um diese Problematik bewußt zu machen und in die öffentliche Diskussion zu bringen. Man kann wohl davon ausgehen, daß sich 90 Prozent der Menschen, die die Veranstaltung hier im Hamburger Rathaus besucht haben, über diese Thematik im klaren sind. Da es jedoch so viele andere noch nicht wissen, kämpfen wir weiter und halten die Erinnerung wach, was Faschismus bedeutet, damit wir ihn nie wieder erleben müssen.

SB: Jannis, vielen Dank für dieses Gespräch.


Fußnoten:

[1] Um eine neue Front im Norden aufzubauen, befahl Hitler die Räumung Griechenlands. In der Räumungsphase kam es zu einem im Zweiten Weltkrieg einmaligen Abkommen. Das Oberkommando der Wehrmacht und zentrale britische Stäbe vereinbarten, die Deutschen sollten mit Blick auf die Nachkriegsentwicklung Griechenlands die ELAS weiterhin rücksichtslos bekämpfen und ihre ausgebauten Stellungen vor allem an den Küsten gegen die ELAS halten, bis britische Truppen anlandeten. Als Gegenleistung garantierte man den Deutschen militärisch unbedrängten Abzug zum Aufbau einer neuen Front gegen die Rote Armee - damals der Verbündete der Briten. Das Abkommen wurde von beiden Seiten eingehalten. Trotz drückender britischer Überlegenheit zu Wasser und in der Luft konnten die Deutschen verlustlos von den Inseln evakuiert werden und ab 10. Oktober 1944 von den Briten wiederum unbedrängt auch das Festland räumen. ELAS durchkreuzte die schändliche Vereinbarung. Die griechischen Soldaten lieferten den fliehenden Deutschen schwere Kämpfe und unterstützten wirkungsvoll den Kampf der Tito-Verbände und der Roten Armee an Save und Donau. Die deutschen Verbände kamen nicht nur verspätet, sondern auch abgekämpft, personell stark geschwächt und fast ohne schwere Waffen in Jugoslawien an.

http://www.trend.infopartisan.net/trd0202/t080202.html

[2] Die deutsche Politik konnte sich bei der Schürung des Bürgerkriegs auf Teile der griechischen Oberschicht stützen. Diese, obwohl traditionell eher britisch orientiert, unterstützten die deutschen Maßnahmen gegen die Nationale Befreiungsfront (EAM) und die Griechische Volksbefreiungsarmee (ELAS), weil sie damit die bürgerlich-kapitalistische Nachkriegsentwicklung gesichert glaubten. In einem kürzlich aufgefundenen Schreiben der Heeresgruppe E vom 15. Juli 1944 heißt es: "Die führende griechische Oberschicht (Vertreter der Industrie, des Handels, Bankwesens, der hohen Geistlichkeit, Spitzen der Beamtenschaft und des ehem. Offz.-Korps)" sieht in dem "immer mehr anwachsenden Kommunismus die einzige ihre Interessen und besitzbedrohende Gefahr". Sie sei "gewillt, eine nationale Organisation mit militanten Formationen aufzubauen".

ebd.

[3] Nach dem Abzug der Deutschen landeten britische Truppen und die Exilregierung in Griechenland. Im Dezember 1944 verlangten die Briten die Entwaffnung der ELAS. Sie stützten sich dabei auf eine Vereinbarung, die sie im Oktober 1944 mit Moskau getroffen hatten. Damals sicherte Stalin dem britischen Premier Churchill zu, Griechenland gehöre "zu 100 Prozent" in die britische Einflußzone und solle kapitalistisch bleiben. Die einzige Kraft, die dieses Abkommen stören konnte, war EAM/ELAS. Ihre Soldaten hatten in einem opferreichen Kampf gegen Deutsche, Italiener und Bulgaren sowie deren griechische Helfer gut 90 Prozent des Landes befreit, eine politisch legitimierte Zentralregierung in Griechenland und eine funktionierende öffentliche Verwaltung aufgebaut. Für die Briten und die griechische Oberschicht bestand die Gefahr, daß in Griechenland ein zum Kapitalismus alternatives System entstand. Als sich ELAS weigerte, die Waffen niederzulegen und den schwer errungenen Sieg aufzugeben, gingen die Briten mit Gewalt gegen die ELAS und deren politische Sympathisanten vor. Seit dieser Zeit wird von vielen Griechen der Einmarsch der Briten als neue Okkupation betrachtet.

ebd.


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