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STANDPUNKT/575: Deutschland ist kalt wie Mordor (Pressenza)


Internationale Presseagentur Pressenza - Büro Berlin

Deutschland ist kalt wie Mordor

Von Jairo Gomez, Neue Debatte [1], 17. August 2016


Eigene Montage der Neuen Debatte mit Bildern von photoshopper24 (pixabay.com) und Xander (Wikimedia). Beide Public Domain (CC0)

Eigene Montage der Neuen Debatte mit Bildern von photoshopper24 (pixabay.com) und Xander (Wikimedia). Beide Public Domain (CC0)

Jairo Gomez hat sich von Tolkiens Meisterwerk "Der Herr der Ringe" inspirieren lassen, um Gesellschaft und Demokratie einer kritischen Betrachtung zu unterziehen. Sein Fazit: Wir leben nicht im Auenland, sondern in der Kälte und Dunkelheit von Mordor.

Ein Ring sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden. [2]

Es ist gut möglich, dass sich manch einer fragt, was mich dazu treibt, einen Vergleich zwischen dem Auenland und Deutschland zu ziehen. Entstammt doch das Auenland der Feder eines Fantasyautors und hat nichts mit der Realität zu tun. Wirklich?! Nun, wenn ich mir die Situation in unserem Land anschaue und dessen Entwicklung, dann scheint mir der Vergleich nicht so weit hergeholt.

Die Hobbits, die Bewohner des Auenlandes, leben in der von John Ronald Reuel Tolkien [3] geschaffenen Fantasiewelt Mittelerde. Dort sind sie umringt von Schauplätzen, in denen sich Leid und Elend, Krieg und Unterdrückung abspielen. Die Hobbits wissen das, aber sie nehmen es lediglich zur Kenntnis und sehen zu, dass sie weiter ihren Beschäftigungen in ihrer Seifenblase nachgehen. Es wird schon gut gehen. Es ist ja schon immer gut gegangen.


Töne vom politischen Rand

All die Kriege und Katastrophen in unserer Welt sind auch weit weg. Bis in das Jahr 2014 waren sie es zumindest. Genauso wie Erdbeben und Tsunamis haben sie uns nicht unmittelbar betroffen. Seit letztem Jahr aber, ziehen dunkle Wolken am Horizont unseres "Auenlandes" auf. Plötzlich sind massenweise Fremde in unser Land gekommen. Menschen mit anderen Wertvorstellungen, anderen Sitten und Gebräuchen. Das hat unser Leben durcheinandergebracht und die schöne Blase, in der wir bisher ungestört lebten, droht nun zu platzen. Der uns bis dahin einsuggerierte Wohlstand, ein Konsumwahn, und der Hausfrieden, in und mit dem wir leben, sei nun in akuter Gefahr. So tönt es nicht nur vom politisch rechten Rand.

Die große Herausforderung, sich menschlich und voller Empathie gegenüber Hilfesuchenden zu zeigen, hat eines ans Tageslicht gebracht: All die Mahnungen vor Rassismus und Unmenschlichkeit haben nicht wirklich Früchte getragen. Die "demokratische und zivilisierte Haut" bei einem nicht unerheblichen Teil der Bevölkerung ist sehr, sehr dünn gewesen, wenn sie denn überhaupt vorhanden war.


Das irreale Bild des Moslems

Mit einem Mal waren Ängste und Sorgen vor einer Islamisierung unseres Landes da und vor dem Verlust von Arbeitsplätzen durch diese neuen Konkurrenten. Man hat überhaupt nicht daran gedacht, dass Flüchtlinge Menschen sind, die sich nur zeitweise hier aufhalten wollen. Menschen, die ihre Heimat vermissen, genauso, wie wir es tun würden, wenn wir unsere Heimat gezwungenermaßen verlassen müssten.

Die Medien haben seit 9/11 ganze Arbeit geleistet. Unsere "seriösen" Zeitungen haben Woche für Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr ein Bild des Moslems gezeichnet, das mit Sicherheit nicht der Realität entspricht.

Das Ergebnis: Angst und Misstrauen gegen Menschen, die einer Religion angehören, die wir gar nicht genau kennen. Welch ein Armutszeugnis für viele vermeintlich mündige und gebildete Bürger!


Die Befreiung von der Schuld

Dass wir uns in dieser Situation der Entsolidarisierung befinden, ist nicht nur 9/11 zu verdanken. Das ist meines Erachtens nur ein Grund von vielen. Einer der Hauptgründe liegt in der menschlichen Bequemlichkeit. Ja, richtig gelesen! Wir haben uns ein politisches System nur zu gern aufs Auge drücken lassen, das der kollektiven Bequemlichkeit entgegen kommt.

Kaum etwas hat die Mündigkeit der Bürger so beschränkt und dermaßen verkümmern lassen, wie die repräsentative Demokratie. Was ist denn bequemer, als alle vier Jahre seine Stimme abzugeben und sie dann, über vier Jahre hinweg auch verwalten zu lassen? Was sich wahrscheinlich die wenigsten Menschen bewusst machen ist, dass sie sich mit ihrer Stimmabgabe ihrer Verantwortung für die Gesellschaft entledigen. Denn alles, was ab diesem Zeitpunkt geschieht, haben Parteien und Politiker zu verantworten. Der Bürger wäscht seine Hände in Unschuld.

Die Politik soll alles was passiert oder auch nicht passiert, richten. Angenehmer kann sich der Bürger nicht regieren lassen. Hat man doch mit den Politikern eine Gruppe von Menschen, die alles organisieren und denen man im Bedarfsfall die Schuld zuweisen kann.


Ghandi und die 68er

Das war nicht immer so. Nach dem 2. Weltkrieg hat es eine Phase gegeben, in der es schien, als würden sich die Menschen weltweit emanzipieren. Mit dem Morallehrer und Pazifisten Mahatma Ghandi [4], gelang es den Indern sich von der britischen Herrschaft zu befreien. In den USA wurden die Bürgerrechtsbewegungen ins Leben gerufen, die den Afroamerikanern zumindest auf dem Papier zur Gleichberechtigung verhalfen. Die Frauenbewegung wurde ebenfalls stark und sorgte schließlich für eklatante Veränderungen innerhalb der Gesellschaft.

Es trat eine Entwicklung ein, von der man hätte denken können, dass sie allen Menschen endlich zu Würde und Selbstwert verhelfen würde. Der Aufstand in Ungarn und in der DDR, der Prager Frühling und die gesamte 68er-Bewegung ließen darauf hoffen. Immerhin kulminierte diese Entwicklung im Abriss der Berliner Mauer und in dem Fall des Eisernen Vorhangs, den der Ostblock mitten durch Europa gezogen hatte.

Die Zeit der Diktatoren schien vorüber zu sein. Einer nach dem anderen wurde verjagt. Sogar die Sowjetunion, die bis dahin als das Reich des Bösen galt, hörte 1991 auf zu existieren. Das Böse war besiegt worden und es schien damit bewiesen, dass Demokratien nach westlichem Muster das Maß aller Dinge waren und es immer noch sind. Darin findet sich aus meiner Sicht ein gewaltiger und folgenschwerer Irrtum.


Ein Ring namens Globalisierung

Mit dem Fortschreiten der technologischen Entwicklung wurde etwas in Gang gesetzt, dass den Menschen ihre Macht, die sich über vier Jahrzehnte auf den Straßen der Welt manifestierte und mit der sie Unterdrücker hinweg fegten und soziale Ungerechtigkeiten abbauten, nach und nach nahm.

Unserer Welt wurde ein Ring namens Globalisierung übergestreift. Über Jahrzehnte hinweg wurde suggeriert, dass mit ihm Wachstum, Wohlstand und Freiheit einhergehen würden. Doch genau das Gegenteil ist der Fall.

Versüßt hat man uns diese Illusion mit Konsum in nie gekanntem Maß. Darüber sind Werte wie Empathie und Solidarität innerhalb der vielen Gesellschaften nahezu verloren gegangen.


Die Konsumdiktatur

Was zählt, ist Erfolg in Form von Geld. Geld ist das Maß aller Dinge. Die Möglichkeit, uns mit Geld alles kaufen und alles erlauben zu können, hat uns zum größten Teil die Sicht auf Wesentliches genommen. Die Sicht dafür nämlich, dass die Karriereleiter für die meisten in Wirklichkeit nur ein Hamsterrad ist, aus dem nur die wenigsten Menschen entkommen können.

Was bunt und fröhlich und von Neonlicht angestrahlt daher kommt, in dem das Wichtigste, das neuste Smartphone, das potenteste Auto, die größte Dividende und die meisten Prozente auf dem Sparkonto sind, ist nichts anderes als eine nahezu perfekt getarnte neoliberale Konsumdiktatur.

Sie durchdringt unseren Alltag bis in die Intimsphäre. Begriffe wie Respekt und Würde werden niedergewalzt. Es gilt als schick, sich mit Sendungen zu vergnügen, in denen Menschen die Würde genommen wird. Es wird kein Gedanke daran verschwendet, dass unsere Art zu Leben sich tödlich auf Menschen am anderen Ende der Welt auswirkt. Man entrüstet sich aber, dass diese Menschen, dem nur allzu verständlichen Wunsch zu überleben folgend, ausgerechnet zu uns kommen!

Ausgeblendet wird dabei, dass der vermeintliche Wohlstand, in dem wir leben, zu einem großen Teil auf deren Elend basiert. Man will nicht wissen, dass man ein Touchscreen Smartphone bedienen kann, weil Kinder mit ihren bloßen Händen und unter ständiger Lebensgefahr in afrikanischen Minen nach seltenen Mineralien graben müssen.

Ebenfalls blendet man aus, dass unser Wohlstandsmüll (Elektromüll) zum Beispiel in Ghana landet und dort Mensch, Tier und Umwelt verseucht.

Im Auftrag von Lebensmittelkonzernen wird Landraub an afrikanischen Kleinbauern betrieben und Grundwasser benutzt, um es teuer in Flaschen zu verkaufen. Das alles sind nur wenige Punkte in einer elendig langen Liste von Ungerechtigkeiten, die uns die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste.


Fehlende Kontrolle durch das Volk

Natürlich, es sind die Politiker, die sich haben kaufen lassen von Banken, internationalen Konzernen und Oligarchen, wird gerne aus dem Stand behauptet. Da haben wir sie wieder: Die Befreiung von der Schuld. Nein. Nein. Nein. Wir sind es, die die Politiker gewähren lassen. Wir sind es, die ihnen keinen Einhalt gebieten. Mit dem Gedanken, sie würden schon alles richtig machen, haben wir uns beruhigt und uns damit zufrieden gegeben. Das hat sich allerdings fatal auf unser politisches System ausgewirkt.

Frei von Kontrollen durch das Volk, hat sich die Politik im Laufe der Jahre immer mehr in den Dienst der Wirtschaft und des Kapitals gestellt. Nun, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, steht die Befriedigung ihrer Bedürfnisse und Forderungen an oberster Stelle. Der einzelne Mensch bleibt dabei gnadenlos auf der Strecke.

Aber nicht nur er, sondern auch das, was der Mensch zum Überleben braucht. Wider besseren Wissens wird konsequent Raubbau an der Natur betrieben, als ob uns allen endlos Ressourcen zur Verfügung stünden.


Verweigerung der Realität

Es wird viel geredet über den Umweltschutz, jedoch sehr wenig getan. Eben gerade so viel, dass man meint, das Gewissen beruhigen zu können. Ein Umstand, der alle sozialen Schichten erfasst.

Der größte Teil der Gesellschaft ist nicht bereit, ernsthaft etwas an seiner Lebensart zu ändern, auf etwas zu verzichten, weder für andere Menschen noch für die Umwelt.

Es existiert auf breitester Front eine Verweigerungshaltung, die Realität wahrzunehmen. Konzerne, Banken, Politiker und Bevölkerung können und wollen nicht sehen, das wir diesen Weg des Wachstums und Konsums so nicht mehr weiter gehen können, weil es ein Weg in Chaos und Verderben ist.

Um die Wahrnehmung dieser Entwicklung zu erschweren, wetteifern dem Establishment treu ergebene Medien mit vermeintlich unabhängigen Berichterstattern, mit Scharlatanen, Selbstdarstellern und Lügnern vor allem im Internet um die Deutungshoheit. Jeder beansprucht für sich die Wahrheit und trägt somit dazu bei, das Informationschaos nur noch zu vergrößern und die Blicke zu vernebeln.


Die Lage ist nicht hoffnungslos

Zugegeben, das alles lässt bei oberflächlichem Hinsehen den Eindruck entstehen, dass die Lage, in der sich die Menschheit befindet, hoffnungslos sei. Doch dem ist nicht so.

Die Systemmedien bemühen sich zwar darum, Entwicklungen unter dem Deckel zu halten, die seit geraumer Zeit rund um den Erdball zu beobachten sind. Doch der Erfolg ist gering. Zu stark ist die Forderung nach Wandel und Systemwechsel.

In Lateinamerika haben Länder wie Bolivien, Chile, Ecuador, Venezuela und Brasilien den Kampf gegen den Neoliberalismus aufgenommen, um ihn zu verjagen. Trotz aller Versuche dieses Vorhaben zu torpedieren, lässt sich der Widerstand nicht ersticken.

Im pazifischen Raum findet sich ein ähnliches Bild. In Neuseeland marschierten jüngst Hunderttausende auf den Straßen, um gegen ein Freihandelsabkommen zu protestieren. Selbst im Mutterland der neoliberalen Ideologie, in den USA, demonstrieren die Massen gegen das System, was allerdings von den Medien in Europa weitestgehend ignoriert wird.

Hier zeigt sich allerdings, dass das Internet nicht nur Fluch, sondern auch ein Segen sein kann. Denn was die Medien verschweigen, das wird von miteinander vernetzten Menschen in Echtzeit rund um den Erdball verbreitet.


Widerstand in ganz Europa

In Europa zeichnet sich das gleiche Szenario ab. Am 15. Mai 2011 wurde in Spanien der Grundstein für eine Bewegung gelegt, die dem rechts gerichteten Establishment das Fürchten gelehrt hat.

Mit dem Einzug von Unidos Podemos [5] (Vereint können wir) ins spanische Parlament hat sich das Volk wieder eine laute und unüberhörbare Stimme verschafft. Die Zeiten, in denen die allein regierende Partei Partido Popular (Volkspartei) sich nach Lust und Laune aus den öffentlichen Kassen bedienen konnte und Korruption als ein harmloses Kavaliersdelikt angesehen wurde, sind vorbei.

Nicht anders ist es in Portugal oder in Italien. Dort macht die Bürgerbewegung MoVimento 5 Stelle [6] (Fünf Sterne Bürgerbewegung) von sich reden. Man ist hier ebenfalls nicht mehr bereit, eine Vetternwirtschaft auf Kosten der Allgemeinheit zu (er)dulden.

In direkter Nachbarschaft zu Deutschland wurde ebenfalls ein mächtiges Zeichen gesetzt. In Frankreich und Belgien haben Gewerkschaften, Schüler und Studenten sowie einfache Bürger teilweise das Alltagsleben lahmgelegt. Zwar haben sich am Ende die Regierungen mit ihren Arbeitsrechtreformen durchgesetzt, allerdings mit zweifelhaften demokratischen Mitteln. Und ob das letzte Wort schon gesprochen ist, bleibt abzuwarten.

Was aber ist mit Deutschland? Wird man hier auch versuchen, dem neoliberalen Treiben ein Ende zu setzen? Wird man wie in Spanien und Italien das Kind endlich beim Namen nennen? Dass nämlich der strukturellen Korruption Tür und Tor geöffnet wurde. Denn wenn Lobbyisten von Banken und Konzernen mit Hausausweisen ausgestattet im Bundestag ein und aus gehen, als seien sie in ihrem eigenem Büro, hat es zumindest ein Gschmäckle.

Wie lange will der deutsche Michel eigentlich ertragen, dass Banken auf Kosten der Steuerzahler gerettet werden und sich die Verantwortlichen weiterhin nicht für ihre Fehlleistungen verantworten müssen? Es ist eine lange Liste von Dingen, die in unserem Land nicht in Ordnung sind und die klar zeigen, dass es Deutschland eben nicht gut geht.


Es geht um mehr als oben und unten

Sind wir tatsächlich dem "Ring des Konsums und der Empathielosigkeit" verfallen, sodass wir nicht mehr merken, dass wir schon ins Dunkle getrieben wurden und dort gebunden sind? Ich glaube es nicht. Es ist reichlich Potenzial vorhanden, um gegenzusteuern.

Zum einen durch das gewaltige Heer von Rentnern, die Gefahr laufen von Altersarmut getroffen zu werden oder jene, die es schon sind. Dann die hohe Anzahl von Hartz-IV-Empfängern, denen man zu einem großen Teil das Selbstwertgefühl genommen hat. Die unzähligen Menschen, die im Niedriglohnsektor arbeiten und von ihrem Lohn ihre Familien nicht mehr ernähren können. Die vielen alleinerziehenden Mütter, die ebenfalls nicht wissen, wie sie über die Runden kommen sollen.

Zum anderen sind dort jene Gruppierungen, die zwar das Problem erkannt haben, aber vor lauter ideologischen und menschlichen Befindlichkeiten nicht imstande sind, einen gemeinsamen Nenner zu finden und ihre Stimmen zu vereinen.

Dabei geht es schon lange nicht mehr um rechts oder links. Selbst eingefleischte Ideologen können sich winden, wie sie wollen: Es geht um oben und unten und um reich und arm. Es geht um Menschenrechte oder eben keine Menschenrechte. Es geht um Würde und Freiheit oder eben keine Freiheit und keine Würde.

Erst wenn das akzeptiert wird, bekommt jeder Mensch die Chance, ein besseres und gerechteres Leben führen zu können.


Anmerkungen:
[1] Neue Debatte - Ein Meinungsmagazin im Netz www.neue-debatte.de
[2] http://de.lotr.wikia.com/wiki/Ringgedicht
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/J._R._R._Tolkien
[4] https://en.wikipedia.org/wiki/Mahatma_Gandhi
[5] https://neue-debatte.com/2016/06/26/unidos-podemos-eine-neue-hoffnung-fuer-spanien-und-europa/
[6] http://www.beppegrillo.it/movimento/


Der Beitrag "Deutschland ist kalt wie Mordor" wurde erstveröffentlicht im Meinungsmagazin Neue Debatte:
https://neue-debatte.com/2016/08/17/deutschland-ist-kalt-wie-mordor/

Der Schattenblick dankt der Redaktion der Neuen Debatte für die Nachdruckgenehmigung.

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Quelle:
Internationale Presseagentur Pressenza - Büro Berlin
Johanna Heuveling
E-Mail: johanna.heuveling@pressenza.com
Internet: www.pressenza.com/de


veröffentlicht im Schattenblick zum 24. August 2016

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