Schattenblick →INFOPOOL →MEDIZIN → KRANKHEIT

DIABETES/1343: Blutzucker-Selbstkontrolle - Ungenügendes Wissen ist häufige Fehlerquelle! (DJ)


Diabetes-Journal 4/2010 - aktiv gesund leben

Blutzucker-Selbstkontrolle:
Ungenügendes Wissen ist häufige Fehlerquelle!

Von J. Sandner und Prof. Dr. med. M. Weber


Die Blutzucker-Selbstkontrolle ist eine der großen Errungenschaften in der Diabetestherapie: Man weiß, wo man steht, und man kann den Diabetes an die Lebensgewohnheiten anpassen. Jedoch birgt die Selbstmessung viele Fehlerquellen.


In Deutschland gibt es für die Genauigkeit der Blutzuckermessgeräte keine verbindlichen Vorschriften. Trotzdem kann festgestellt werden, dass mit zunehmender Verbesserung der Technik die Geräte immer genauer werden bei der Messung der Blutzuckerkonzentration. Allerdings muss man sich immer wieder vor Augen führen, dass die Handmessgeräte nur eine Orientierung und Verlaufskontrolle über die Stoffwechsellage geben können; damit ermöglichen sie zwar eine optimale Anpassung der Therapie vor allem bei insulinspritzenden Diabetikern - es bleibt aber bei einer Orientierung.


20 Prozent Abweichung

Dies spiegelt sich wider in der freiwilligen ISO-Norm 15197 von 2003 für die Anforderungen an Blutzuckersysteme zur Eigenanwendung beim Diabetes mellitus: Sie erlaubt bei einem Blutzuckerwert oberhalb von 75 mg/dl (4,2 mmol/l) eine Abweichung von immerhin ± 20 Prozent des Referenzwertes und stärkere Abweichungen bei immerhin bis zu 5 Prozent aller Messungen. Dies bedeutet, dass man bei einem tatsächlichen Blutzuckerspiegel von 160 mg/dl (8,9 mmol/l) durchaus gemessene Werte von 130 oder 190 mg/dl (7,2 oder 10,6 mmol/l) erhalten kann, ohne dass das Gerät defekt sein muss. In der Regel haben aber die meisten modernen Blutzuckermessgeräte bei korrektem Gebrauch nur eine Schwankung von ± 10 bis 15 Prozent vom echten Blutzuckerwert.


Messung wiederholen

Bei nicht erklärbaren Messergebnissen sollte daher immer eine Wiederholung der Messung erfolgen und auf eine Vermeidung der typischen Fehlerquellen geachtet werden. Für die Überprüfung der Messgenauigkeit des Geräts eignen sich vom Hersteller bereitgestellte Kontrolllösungen; besser noch ist eine gleichzeitige Messung derselben Blutprobe durch eine qualitätsgesicherte Labormethode, am besten aus venösem Plasma.


Fehlerquelle "ungenügendes Wissen"!

Grundsätzlich kann man zwischen messtechnischen und benutzerabhängigen Fehlern unterscheiden. Letztere spielen in der täglichen Praxis sicherlich die größte Rolle (siehe Tabelle 1). Eine der häufigsten Ursachen für eine Fehlbedienung und damit für falsche Blutzuckerwerte ist ein ungenügender Wissensstand! Also sollte nicht nur die Spritz-, sondern auch die Blutzuckermesstechnik im Rahmen von Diabetesschulungen regelmäßig wiederholt und in der Praxis geübt und überprüft werden - sprechen Sie Ihren Arzt darauf an! So ist vielen Patienten nicht bewusst, dass zum Beispiel extreme Temperaturen oder hohe Luftfeuchtigkeit einen Einfluss auf die Genauigkeit der Messwerte haben können. Dies kann vor allem bei nicht sachgemäßer Lagerung der Teststreifen nach Anbruch der Packung dazu führen, dass die Teststreifen nicht mehr korrekt messen, obwohl ihr eigentliches Haltbarkeitsdatum noch nicht abgelaufen ist. Wichtig ist daher, auf die richtige Lagerung der Teststreifen zu achten, Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsschwankungen zu vermeiden, keine abgelaufenen oder unverpackten Teststäbchen zu verwenden und bei jeder neuen Packung eine Kalibrierung durchzuführen - wobei viele Geräte heute automatisch kalibrieren.


Falsche Messergebnisse? Häufige Fehler
Fehlerquelle
Auswirkung
ungewaschene Hände
feuchte Hände
Desinfektion mit Alkohol
starkes Pressen der Einstichstelle
(möglicherweise)
zu geringe Blutmenge (nur noch
selten möglich)
abgelaufene Teststreifen (nur noch
selten möglich)
falsche Lagerung der Teststreifen
vor oder nach dem Kauf
fehlende/falsche Gerätekodierung
(nur noch selten möglich)
falsche Einheiten (mg/dl vs. mmol/l)
unterschiedliche Kalibration
(Plasma vs. Vollblut)
BZ-Werte falsch hoch
BZ-Werte falsch niedrig
BZ-Werte falsch niedrig
BZ-Werte falsch niedrig

BZ-Werte falsch niedrig

BZ-Werte falsch hoch oder niedrig

BZ-Werte falsch hoch oder niedrig

BZ-Werte falsch hoch oder niedrig

BZ-Werte falsch hoch oder niedrig
Vollblut ca. 10% niedrigere Werte



Essensreste und Schweiß

Bei der Messung selbst muss auf saubere und trockene Hände geachtet werden: So können Reste von Obstschalen oder andere zuckerhaltige Essensreste an den Händen zu falsch hohen Werten führen - und umgekehrt feuchte oder verschwitzte Hände den Blutstropfen verdünnen und so in falsch niedrigen Werten resultieren. Auch ein zu starkes Pressen der Einstichstelle kann den Blutzuckerwert durch die Durchmischung mit Gewebeflüssigkeit verfälschen und sollte vermieden werden. Die Desinfektion mit Alkohol ist nicht notwendig und schädigt die empfindliche Hautoberfläche durch Austrocknung und Zerstörung des Hautmilieus. Wenn dennoch aus hygienischen Gründen zum Beispiel auf Reisen eine Desinfektion mit einem Alkoholtuch angezeigt sein sollte, muss der Alkohol mindestens zwei Minuten verdunsten können, sonst wird das Ergebnis verfälscht.

Viele Fehlerquellen werden durch die ständige Verbesserung der Blutzuckermesssysteme zunehmend ausgeschaltet. So können moderne Geräte automatisch erkennen, wenn die Blutmenge nicht ausreicht, und bemerken außerdem, wenn ein Teststreifen beschädigt ist; oder bei automatisch kodierenden Geräten, wenn eine neue Streifenpackung benutzt wird. Zudem erfassen einige Geräte durch ein abgestimmtes Zusammenspiel von Teststreifen, Code-Chip und interner Technologie auch, wenn äußere Faktoren das Messergebnis verfälschen könnten: hohe Temperaturen oder Luftfeuchtigkeit. Durch die feste Zuordnung der neuen Geräte auf die Angabe der Ergebnisse in mmol/l oder mg/dl wird zudem die Fehlerquelle einer versehentlichen Umschaltung der Einheiten mehr und mehr ausgeschlossen.


Umstellung auf plasmakalibrierte Streifen?

Die Blutzuckermesssysteme in Deutschland können je nach Anbieter vollblut- oder plasmakalibriert sein; die Zuckerwerte im Vollblut liegen 10 bis 15 Prozent niedriger als im Plasma. Das bedeutet, dass viele auf Vollblut kalibrierte europäische Geräte bei gleicher Blutzuckerkonzentration im Schnitt 11 Prozent niedrigere Werte angeben als die Geräte anderer Hersteller, die auf Plasma kalibriert sind.


Internationale Vereinbarung

Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft hat sich inzwischen der internationalen Vereinbarung angeschlossen, die Glukoseergebnisse unabhängig von Probentyp und Messmethode nur noch als Plasmawerte anzugeben; damit werden in Zukunft die Blutzuckerwertangaben vereinheitlicht, Verwechslungen werden vermieden. Dies hat zur Folge, dass seit 2009 auch die deutschen Hersteller von Blutzuckermessgeräten ihre Blutzuckerstreifen schrittweise auf Plasmakalibrierung umstellen. Für die Patienten ergeben sich damit keine Änderungen in der Handhabung: Die plasmakalibrierten Messstreifen werden automatisch erkannt, ein Gerätewechsel ist nicht nötig; trotzdem kann dies vor allem bei einer normnahen Einstellung bedeuten, dass bei gleich guter Stoffwechsellage jetzt alle Werte 10 bis 15 Prozent höher liegen als zuvor.


Werte sind dann höher!

Ob sich auch die individuellen Therapieziele ändern, muss dann mit dem Arzt besprochen werden. In den meisten Fällen werden sich aus dem Wechsel der Kalibrierungsmethode keine Änderungen ergeben. Hinweise auf die Umstellung auf plasmakalibrierte Messstreifen (z. B. für Accu-Chek-Geräte des Unternehmens Roche Diagnostics) finden sich auf der Verpackung der Teststreifen in Form eines gelben Symbols und als Hinweis "Plasmareferenziert".


Die Störfaktoren

Abhängig von der Messmethode der unterschiedlichen Blutzuckermessgeräte kann eine ganze Reihe von Störfaktoren die Blutzuckerselbstmessung beeinflussen: Am wichtigsten ist hier der Hämatokrit, also der Anteil der zellulären Bestandteile wie rote und weiße Blutkörperchen und Blutplättchen am Volumen des Blutes. Ist dieser hoch wie bei bestimmten Bluterkrankungen oder bei Neugeborenen, so werden falsch niedrige Werte gemessen; ein erniedrigter Hämatokrit wie bei der Blutarmut resultiert in falsch hohen Werten. Weitere mögliche Störfaktoren sind Medikamente (wie Vitamin C und Paracetamol), aber auch das Säure-Basen-Gleichgewicht (pH) oder die Sauerstoffversorgung des Bluts. In der Regel sind diese Faktoren bei ambulanten Patienten jedoch von untergeordneter Bedeutung und müssen in erster Linie vom behandelnden Arzt berücksichtigt werden.

Nur wenn ein Blutzuckermessgerät gut in den Alltag passt, wird es auch gern und zuverlässig genutzt.

Eine Ausnahme hierbei ist die Kreuzreaktion mancher Geräte mit dem Zucker Maltose, der in der Spüllösung bei der Bauchfell-Blutwäsche (Peritonealdialyse) enthalten sein kann: Bei einer bestimmten Messmethode ("Glukosedehydrogenase-Pyrroloquinolinequinon" GDH-PQQ) kann es zu einer womöglich lebensbedrohlichen Fehleinschätzung der Stoffwechsellage kommen - falsch hohe Blutzuckerwerte durch Fehldeutung der Maltose als Glukose! Hier muss der Gebrauch solcher Geräte unbedingt vermieden werden.

Heute gibt es eine unüberschaubare Vielfalt verschiedener Blutzuckermessgeräte, die sich in ihrer Messgenauigkeit nur wenig unterscheiden, aber große Unterschiede in der Handhabung und Ausstattung haben können.


Welches Messgerät für mich?

Ähnlich wie bei der Auswahl eines Handys sollte man bei der Entscheidung für ein Messgerät besonders darauf achten, ob das gewählte Modell den eigenen Anforderungen und Wünschen entspricht. So ist es sinnvoll, sich in der Arztpraxis oder in der Apotheke eine Auswahl an Messgeräten zeigen zu lassen, sie auszuprobieren und erst dann ein geeignetes auszuwählen - denn nur, wenn ein Gerät leicht zu handhaben ist und gut in den individuellen Alltag passt, wird es auch gern und zuverlässig genutzt. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale der verschiedenen Blutzuckermessgeräte sind Form und Größe, die Messgeschwindigkeit, die Menge an benötigtem Blut, die Größe der Tasten und der Anzeige - und die Möglichkeit, an alternativen Stellen zur Fingerbeere zu messen; daneben die Anzahl der gespeicherten Werte, das Vorhandensein einer elektronischen Tagebuchfunktion und die Möglichkeit des computergestützten Auslesens und der Auswertung der Daten. Größere Unterschiede gibt es auch bei der Handhabung der Teststreifen, die in einer Dose, einzeln verpackt oder auch als Multitestsystem in einer Trommel oder Scheibe angeboten werden.


Hilfreiche Fragen

Folgende Fragen können bei der Auswahl des Gerätes helfen:

• Wie wichtig ist mir die Möglichkeit einer computerbasierten Auswertung oder eines elektronischen Tagebuchs?

• Brauche ich ein sehr kleines und mobiles Gerät - sehr einfach für unterwegs?

• Bin ich eingeschränkt sehfähig und benötige ein einfach abzulesendes Gerät mit großen Zahlen (oder mündlicher Ansage der Blutzuckerwerte)?

• Benötige ich ein einfach zu bedienendes System mit großen Tasten und wenig Extrafunktionen?

• Kann ich die Teststreifen gut aus der Verpackung oder Dose nehmen, ohne dass sie herausfallen oder Feuchtigkeit ausgesetzt werden?

• Ist das Mitführen der Messstreifen in der Originalverpackung ohne Probleme möglich, oder wäre ein Gerät mit Multitestsystem für mich besser?

• Habe ich besondere Anforderungen an den Temperaturbereich, weil ich häufig im Außenbereich messen muss?

• Ist eine automatische und sichere Entsorgung der Messstreifen (und der Lanzetten, falls im Gerät integriert) für mich wichtig?

• Ist eine Blutabnahme an alternativen Stellen (wie am Unterarm) für mich wichtig?


Was muss ich beim Stechen und Messen beachten?

Die Blutentnahme aus der Fingerbeere zählt auch heute, trotz moderner Stechhilfen, zu den am wenigsten angenehmen und lästigsten Aspekten der Blutzuckerselbstkontrolle. Viele Menschen empfinden den Piks in die Fingerbeere schmerzhafter als die Insulininjektion selbst. Dabei kann die korrekte Anwendung und optimale Auswahl der Stechhilfe wesentlich dazu beitragen, die Missempfindung bei der Gewinnung des kleinen Blutstropfens deutlich zu reduzieren. So sollte darauf geachtet werden, dass die Lanzette nicht nur aus hygienischen Gründen nur einige Male benutzt wird: Denn die Nadelspitze verformt sich mit jeder Benutzung zunehmend, wird stumpf und dadurch der Einstich wesentlich schmerzhafter.


Hand nach unten halten

Außerdem sollte eine möglichst dünne Nadel (0,2 bis 0,3 mm dick, wird mit "30 G" bzw. "33 G" auf der Packung angegeben) und die geringstmögliche Einstichtiefe gewählt werden, mit der zuverlässig die notwendige Blutmenge gewonnen werden kann. Wenn sich nicht gleich nach dem Einstich ein genügend großer Blutstropfen bildet, reicht es oft, nach dem Einstich die Hand nach unten zu halten und leicht vom Handteller aus zum Fingerende hin zu streichen.


Haut sanft durchdringen

Ein Pressen der Fingerkuppe muss jedoch vermieden werden. Dabei ist es deutlich weniger schmerzhaft, wenn nur an der Seite der Fingerbeere und an wechselnden Stellen gestochen wird, da in der Mine der Fingerbeere die Nervenversorgung wesentlich stärker ist. Eine weitere Schmerzreduktion kann durch eine verbesserte Nadelführung sowie durch den Einsatz besonders geschliffener Nadeln erreicht werden: Die Nadel kann so die Haut wesentlich sanfter und ohne "Schwingungen" durchdringen. Eine gefahrlose Entsorgung der Nadeln ist vor allem bei der Verwendung von Lanzettentrommeln oder bei Lanzetten mit integriertem Nadelschutz einfach möglich. Insgesamt kann es sich daher durchaus lohnen, nicht einfach die den jeweiligen Blutzuckermessgeräten beiliegende Stechhilfe zu verwenden, sondern eine wirklich schonende und schmerzarme Stechhilfe zu kaufen und mit optimalen Nadeln zu verwenden.


Andere Messstellen

Mit neueren Messgeräten kann man an alternativen, weniger schmerzhaften Stellen als an der Fingerbeere messen ("AST" Alternate site testing) - zum Beispiel am Ober- und Unterarm, Oberschenkel oder Handballen; da hier die Durchblutung deutlich schlechter ist als in der Fingerkuppe, werden kurzfristige Blutzuckerschwankungen an diesen Stellen nur mit einer Verzögerung von etwa einer halben Stunde erfasst. Dies kann gerade bei abfallenden Blutzuckerspiegeln dazu führen, dass eine Unterzuckerung nicht rechtzeitig erkannt wird. Eine Messung an alternativen Stellen ist also nur für die Erfassung von stabilen Nüchtern-Blutzuckerwerten geeignet und nicht sinnvoll nach einer Mahlzeit, vor dem Sport, während des Sports oder einer Autofahrt, bei Unterzuckerungsverdacht oder nach einer Insulingabe. Auf der sicheren Seite ist man mit der traditionellen Bestimmung des Blutzuckers.


Lexikon: Begriffe aus der Labormedizin/Messtechnik

Präzision: Die Präzision wird bestimmt, indem auf demselben Messgerät aus dem gleichen Untersuchungsmaterial bzw. der gleichen Probe mehrfach die gleiche Untersuchung durchgeführt wird. Dabei wird verglichen, wie sehr die verschiedenen Messwerte voneinander abweichen. Je weniger sie voneinander abweichen, desto größer ist die Präzision des Messgeräts (siehe auch Abbildung).

Richtigkeit: Die Richtigkeit ist ein Maß für die Übereinstimmung zwischen einem Messergebnis und einem Referenz- oder Bezugswert. Je besser Messergebnis und Bezugswert übereinstimmen, desto höher ist die Richtigkeit des Messgeräts. Wie anhand der Zielscheibe zu erkennen ist, kommt es darauf an, präzise und richtig zu messen. Auch mit einer hohen Präzision kann der gemessene Wert zu hoch oder zu tief liegen. Gerade in Grenzbereichen oder in Situationen, in denen die Diagnosestellung davon abhängt, kommt es daher darauf an, dass das System "im Lot" ist (siehe auch Abbildung).

Präzision und Richtigkeit sind bei den nass-chemischen Methoden genauer und stabiler. Mit den nass-chemischen Methoden wird eine Messgenauigkeit im Bereich zwischen 2 und 4 Prozent erzielt, und auch die Präzision liegt in diesen Bereichen.

(Abbildungen der Originalpublikation im Schattenblick nicht veröffentlichten)


Kontakt
J. Sandner und Prof. Dr. med. M. Weber
Schwerpunkt Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen
I. Med. Klinik und Poliklinik
Langenbeckstr. 1, 55101 Mainz
E-Mail: mmweber@uni-mainz.de


*


Bildunterschriften der im Schattenblick nicht veröffentlichten Abbildungen der Originalpublikation:

- Blutzuckermessung: Essens- oder Getränkereste an den Fingern verfälschen das Ergebnis, ebenso Schweiß und Feuchtigkeit.
- Störfaktor Medikamente: Durch Paracetamol oder durch Vitamine können Messergebnisse verfälscht werden.
- Brauche ich ein sehr kleines Gerät, gut für unterwegs? Es gibt wichtige Fragen vor dem Gerätekauf.
- Am besten nur einige Male benutzen: die Lanzetten. So lässt sich Schmerz reduzieren.


*


Quelle:
Diabetes-Journal 4/2010, Seite 36 - 41
Herausgeber: Verlag Kirchheim + Co GmbH
Kaiserstr. 41, 55116 Mainz
Tel.: 06131/960 70 30, Fax: 06131/960 70 90
E-Mail: info@kirchheim-verlag.de
Internet: www.diabetes-journal.de

Das Diabetes-Journal erscheint monatlich.
Einzelheft: 3,80 Euro
Jahres-Abonnement: 39,00 Euro

Diabetes-Journal gibt es auch auf CD als
Daisy/MP3-Hörzeitschrift für Blinde und Sehbehinderte:
Westdeutsche Blindenhörbücherei
Harkortstr. 9, 48163 Münster, Tel.: 0251/71 99 01


veröffentlicht im Schattenblick zum 15. Mai 2010