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HERZ/977: Meldungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie zum Europäischen Kardiologiekongress 2017 (1) (idw)


Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung
Pressemitteilungen vom 27. August 2017

Europäischen Kardiologiekongress (ESC) 2017 in Barcelona, 26.-30. August 2017

→ Thrombosen-Vorbeugung: Zusätzlicher entzündungshemmender Effekt von Aspirin entdeckt
→ Herzmuskelentzündung: Sechsfach höhere Fallzahlen in Risikogruppen durch systematisches MRT
→ Auch Frauen profitieren immer mehr von sinkender Herzinfarkt-Sterblichkeit
→ "Übergewichts-Paradoxon" bei Herzkatheter-Eingriffen: Untergewichtige haben höheres Risiko


Thrombosen-Vorbeugung: Zusätzlicher entzündungshemmender Effekt von Aspirin entdeckt

Die Plättchen-hemmende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) trägt offenbar auch zu einer zusätzlichen Entzündungshemmung bei, berichten Kardiologen aus Düsseldorf. Diese positive Wirkung könnte bei der Entscheidung über die jeweils optimale Vorbeugung von Thrombosen bedeutsam sein.

Düsseldorf, Barcelona, 27. August 2017 - Die Blutplättchen-hemmende Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS, Aspirin) trägt offenbar auch zu einer zusätzlichen Entzündungshemmung bei, berichten Kardiologen aus Düsseldorf auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC). Diese positive Wirkung könnte bei der Entscheidung über die jeweils optimale Vorbeugung von Thrombosen bedeutsam sein.

Die regelmäßige Einnahme von niedrig-dosiertem Aspirin (Acetylsalicylsäure; ASS) spielt eine wichtige Rolle in der Sekundärprävention einer Koronaren Herzerkrankung (KHK) und ist Bestandteil der Plättchenhemmung nach Stent-Implantation. Allerdings bestehen deutliche individuelle Unterschiede in der Wirkung der ASS auf die Hemmung der Verklumpung von Blutplättchen (Thrombozyten-Funktionshemmung). Eine eingeschränkte Wirkung ("High on-treatment platelet reactivity", HTPR; "Aspirin-Resistenz"), steht mit einer höheren Häufigkeit von Stent-Thrombosen und höherer Sterblichkeit in Zusammenhang.

Ob die Wirkung der ASS gegen systemische Entzündungen mit der verklumpungshemmenden Wirkung verbunden ist, war unklar und wurde von der Düsseldorfer Forschergruppe an 402 KHK-Patienten unter Dauertherapie mit 100 Milligramm ASS pro Tag untersucht. Zur Erfassung der antientzündlichen Wirkung wurden die C-Reaktive Protein (CRP)-Level von Patienten mit ausreichender ASS-Wirkung mit jenen von Patienten mit HTPR verglichen. Die untersuchte Patientengruppe hatte ein Alter von durchschnittlich 73 Jahren, 27 Prozent waren übergewichtig, 27 Prozent waren aktive Raucher, 6 Prozent hatten Bluthochdruck und 17 Prozent Diabetes mellitus Typ II. Patienten mit unzureichender Verklumpungshemmung durch ASS (HTPR) zeigten signifikant höhere Werte des Entzündungsmarkers CRP im Vergleich zu Patienten mit ausreichender ASS-Wirkung.

Studien-Koautorin Dr. Annemarie Mohring (Universitätsklinikum Düsseldorf): "Verschiedene Studien lieferten bereits Hinweise darauf, dass ASS eine antientzündliche Wirkung hat. Wir konnten nun zeigen, dass eine suffiziente Thrombozytenfunktions-Hemmung durch ASS maßgeblich für die Entzündungshemmung ist. Das unterstreicht, dass niedrig-dosiertes ASS Effekte vermittelt, welche über eine reine Hemmung der Thrombozyten-Aggregation hinausgehen. Dies sollte bei der Entscheidung über das optimale antithrombotische Regime bedacht werden."

Quelle:
ESC 2017 Abstract P1781, Poehl et al. Inhibition of chronic inflammation by low-dose aspirin medication. European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

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Herzmuskelentzündung: Sechsfach höhere Fallzahlen in Risikogruppen durch systematisches MRT

Kardiologen empfehlen ein konsequentes Screening auf Herzmuskelentzündung mittels MRT bei Patienten mit Brustschmerz und positivem Troponin-Test, die keine durch Gefäßverengung bedingte Herzkrankheit haben. Durch systematische Untersuchungen wurden die entdeckten Fälle in nur zwei Jahren versechsfacht, zeigt eine neue Studie, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona präsentiert wurde.

Düsseldorf, Zürich, Barcelona, 27. August 2017 - Kardiologen empfehlen ein konsequentes Screening auf Herzmuskelentzündung (Myokarditis) mittels Magnetresonanztomografie (MRT) bei Patienten mit Brustschmerz (Angina Pectoris-Beschwerden) und positivem Troponin-Test, die keine durch Gefäßverengung bedingte koronaren Herzkrankheit haben. Das berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) über eine neue Studie, die heute auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona präsentiert wurde.

Kardiologen des Zürcher Universitätsspitals schlossen insgesamt 2.889 Patienten mit Brustschmerz und positivem Troponin, das Hinweise auf Schädigungen des Herzmuskels gibt, in ihre Untersuchung ein und führten in den Jahren 2015 und 2016 insgesamt 314 MRT bei Patienten ohne verengte Herzkranzgefäße durch. Das MRT zeigte in 35 Prozent der Fälle einen Normalbefund, in 65 Prozent trug es zur Diagnosestellung bei. Die häufigste gestellte Diagnose war mit acht Prozent die Herzmuskelentzündung. Während sich die Zahl der durchgeführten MRT von 2015 auf 2016 etwa verdoppelte, versechsfachte sich in diesem Zeitraum die Zahl der diagnostizierten Myokarditis-Fälle auf 24, berichtet Erstautor Dr. Dimitri Patriki.

Thoraxschmerzen gehören zu den am häufigsten geäusserten Symptomen im notfallmedizinischen Setting. Myokarditis wird am häufigsten durch Viren ausgelöst, aber auch durch Autoimmunreaktionen, Hypersensibilität auf Medikamente, oder giftige Substanzen. In Autopsie-Studien, die Fälle mit plötzlichem Herztod untersucht haben, wurden bis zu 25 Prozent Myokarditiden diagnostiziert. "Dies ist eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass Myokarditis immer noch von vielen als 'seltene Erkrankung' bezeichnet wird", so Dr. Patriki. "Man fragt sich, ob plötzlicher Herztod bei diesen Patienten mit Myokarditis hätte verhindert werden können, wenn unsere Diagnostik für Myokarditis verlässlicher und standardisiert wäre."

Es gibt zwar nicht für jede Form von Myokarditis eine spezifische Therapie, doch kann zum Beispiel Sport in der Akutphase der Myokarditis zu schwerwiegenden Rhythmusstörungen führen und sollte deshalb kontrolliert betrieben werden. Dr. Patriki: "Umso wichtiger ist es, Fälle von Myokarditis zu erkennen und die Betroffenen diesbezüglich aufzuklären."

Die Möglichkeiten zur Diagnose einer Myokarditis wurden durch die Nutzung der MRT erheblich verbessert, da herkömmliche Methoden nicht ausreichend genau sind.

Quelle:
ESC 2017 Abstract P3513 Patriki et al. Approximation of true incidence of myocarditis by systematic screening of patients with cardiac magnetic resonance imaging after exclusion of significant coronary artery disease. European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

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Auch Frauen profitieren immer mehr von sinkender Herzinfarkt-Sterblichkeit

In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Herzinfarktsterblichkeit im Krankenhaus halbiert. Das zeigen aktuelle Daten aus der Schweiz, die heute auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona präsentiert wurden. Bei Frauen ist eine stärkere Reduktion zu beobachten. Einen ähnlichen Trend weist auch der Deutsche Herzbericht aus.

Düsseldorf, Zürich, Barcelona, 27. August 2017 - Die Herzinfarktsterblichkeit im Krankenhaus ging in den vergangenen Jahren massiv zurück, und der früher beobachtete "Gender-Gap" zu Ungunsten von Herzpatientinnen verringert sich deutlich. Das legt eine aktuelle Schweizer Studie mit den Daten von mehr als 50.000 Patienten nahe, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie. Die Daten wurden heute auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona vorgestellt. "In den 1990er Jahren lag vor allem bei jüngeren Frauen unter 60 Jahren die Herzinfarkt-Mortalität deutlich über jener der Männer", so Studienautorin Dr. Dragana Radovanovic vom Schweizerischen Herzinfarktregister AMIS Plus der Universität Zürich. Die neue Arbeit ging der Frage nach, inwieweit sich diese Geschlechterunterschiede verändert haben.

Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich die stationäre Herzinfarkt-Sterblichkeit halbiert, bei Frauen fiel die Reduktion noch stärker aus, insbesondere bei Frauen unter 60. Von 1997 bis 2016 ging die Sterblichkeit im Krankenhaus bei Männern mit ST-Hebungsinfarkt (STEMI) von 9,8 auf 5,5 Prozent zurück, bei Frauen von 18,3 au 6,9 Prozent. Beim Nicht-ST-Hebungsinfarkt (NSTEMI) ging die Sterblichkeit bei Männern von 7,1 auf 2,1 Prozent zurück, bei Frauen von 11,0 auf 3,6 Prozent. Bei Patienten unter 60 Jahren war ein Sterblichkeitsrückgang nur bei Frauen zu beobachten, nicht aber bei Männern.

Weitere Ergebnisse der aktuellen Untersuchung: Zwischen 1997 und 2016 stieg der Einsatz von Katheterinterventionen (PCI) zur Wiedereröffnung verschlossener Gefäße stark an: Bei Männern mit STEMI von 60 auf 93 Prozent, bei Frauen von 45 auf 90 Prozent.

Dr. Radovanovic: "Frauen haben zwar immer noch eine höhere stationäre Herzinfarktsterblichkeit als Männer, möglicherweise weil sie beim Auftreten des Infarkts im Durchschnitt acht Jahre älter sind und mehr Risikofaktoren und Komorbiditäten aufweisen als Männer. Aber der Geschlechterunterschied bei der Sterblichkeit geht kontinuierlich zurück, was mit dem verstärkten PCI-Einsatz bei Frauen zusammenhängen könnte."

"Die in Barcelona vorgestellten Daten bestätigen einen Trend, den wir auch in Deutschland beobachten", so DGK-Pressesprecher Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin). Der aktuelle Deutsche Herzbericht zeigt einen Rückgang der Herzinfarkt-Sterblichkeit bei Frauen von 30,7 und bei Männern von 24,8 Prozent zwischen 2000 und 2014. Insgesamt ging im Langfristvergleich mit dem Jahr 1990 die Herzinfarktsterblichkeit in Deutschland sogar um 44,79 Prozent zurück. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen: "Neben einem effizienteren Rettungs- und Notarzt-System sind vor allem die Verbesserung der strukturellen und thepapeutischen Maßnahmen, die in den Krankenhäusern leitliniengerecht umgesetzt werden, für die deutliche Reduktion der Mortalität beim akuten Herzinfarkt verantwortlich", so Prof. Fleck. "Einen wichtigen Beitrag hat hier die bessere Diagnostik des Herzinfarkts geleistet."

Quelle:
ESC 2017 Abstract 260, Radovanovic et al. Gender differences in the decrease of in-hospital mortality in patients with acute myocardial infarction during the last 20 years in Switzerland European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

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"Übergewichts-Paradoxon" bei Herzkatheter-Eingriffen: Untergewichtige haben höheres Risiko

Untergewicht, nicht Übergewicht führt bei Herzkatheter-Eingriffen zu einer höheren Sterblichkeit, zu höheren Kosten, längeren Verweildauern im Krankenhaus und häufigeren Wiedereinweisungen. Das ist das Ergebnis einer auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona vorgestellten Analyse von mehr als einer Million US-Patienten. Ein hoher BMI ist ein bekannter Risikofaktor für Koronare Herzkrankheiten, doch zeigen Studien, dass übergewichtige und adipöse Patienten nach der Wiedereröffnung von Gefäßen mittels Herzkatheter weniger Komplikationen und bessere klinische Ergebnisse haben.

Düsseldorf, New York, Barcelona, 27. August 2017 - Untergewicht, nicht Übergewicht führt bei Herzkatheter-Eingriffen zu einer höheren Sterblichkeit, zu höheren Kosten, längeren Verweildauern im Krankenhaus und häufigeren Wiedereinweisungen. Das ist das Ergebnis einer auf dem Europäischen Kardiologiekongress (ESC) in Barcelona präsentierten Analyse von mehr als einer Million Patienten, berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

"Ein hoher Body Mass Index (BMI) ist ein bekannter Risikofaktor für Koronare Herzkrankheiten, doch haben Studien gezeigt, dass übergewichtige und adipöse Patienten nach der Wiedereröffnung von Gefäßen mittels Herzkatheter weniger Komplikationen und bessere klinische Ergebnisse haben. Dieses Phänomen bezeichnen wir als Übergewichts-Paradoxon ('obesity paradox')", so der Hauptautor der Studie Dr. Afnan Tariq, interventioneller Kardiologe vom Lenox Hill Hospital in New York.

Die Studie untersuchte in einer für die USA repräsentativen Patientengruppe nach einem Kathetereingriff die Zusammenhänge zwischen dem BMI und der Sterblichkeit im Krankenhaus, der Liegezeit, den Behandlungskosten sowie die Wiedereinweisungsrate innerhalb von 30 Tagen. Im Jahr 2013 hatten in den USA 1.035.727 Patienten einen Herzkatheter-Eingriff, wovon 42 Prozent ein Stent oder Ballon eingesetzt wurde. 0,4 Prozent der Patienten waren untergewichtig (BMI kleiner als 19 kg/m²), 11,4 Prozent adipös (BMI 30,1 bis 40 kg/m²) and 8 Prozent krankhaft fettleibig (BMI über 40 kg/m²).

Fazit: Untergewichtige Patienten hatten ein mehr als dreifach höheres Sterberisiko nach dem Kathetereingriff als krankhaft fettleibige, und ein fünfmal höheres als übergewichtige. Die Sterblichkeit betrug 6 Prozent bei Untergewichtigen, 2,3 Prozent bei Normalgewichtigen, 1,7 Prozent bei Übergewichtigen, 1,2 Prozent bei Adipösen, 1,9 Prozent bei krankhaft Fettleibigen.

Die Verweildauer im Krankenhaus war bei Untergewichtigen mehr als doppelt so lang wie bei Normalgewichtigen (105 Tage versus 5,1 Tage), was fast 50 Prozent höhere Kosten für Untergewichtige bedeutete (33.540 US-$ versus 22.581 US-$). Krankhaft Fettleibige hatten eine geringfügig längere Verweildauer und höhere Behandlungskosten als Normalgewichtige.

Untergewichtige wurden um 18 Prozent häufiger innerhalb von 30 Tagen wieder in ein Krankenhaus aufgenommen als Normalgewichtige, krankhaft Übergewichtige um 8,2 Prozent seltener. "Es scheint, dass Patienten mit einem höheren BMI bessere Outcomes als normalgewichtige Patienten haben", bilanziert Dr. Tariq. "Die Studie bestätigt auch, dass die fragilen Patienten, jene mit dem niedrigsten BMI, bei Herzkatheter-Eingriffen die schlechtesten Outcomes haben."

"Aus der Intensivmedizin ist ein ähnliches Übergewichts-Paradoxon seit längerem bekannt. Unabhängig von den aktuellen Daten zu PCI und BMI müssen wir aus kardiologischer Sicht aber darauf hinweisen, dass Übergewicht natürlich ein nachgewiesener Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist und deshalb vermieden werden sollte", kommentiert Prof. Dr. Eckart Fleck, Pressesprecher der DGK, die aktuelle Studie.

Quelle:
ESC Abstract 2017 P P492 Tariq et al: Impact of BMI on clinical outcomes and readmissions after cardiac catheterization in the USA; European Heart Journal (2017) 38 (Supplement) 710

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
http://idw-online.de/de/institution737

Raute

Informationen:
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Pressesprecher: Prof. Dr. Eckart Fleck (Berlin)
Hauptstadtbüro der DGK: Leonie Nawrocki
Pressestelle: Kerstin Kacmaz, Düsseldorf
presse@dgk.org
B&K - Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung, Dr. Birgit Kofler, Berlin/Wien
kofler@bkkommunikation.com

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz und Kreislaufforschung e.V. (DGK) mit Sitz in Düsseldorf ist eine wissenschaftlich medizinische Fachgesellschaft mit über 10.000 Mitgliedern. Ihr Ziel ist die Förderung der Wissenschaft auf dem Gebiet der kardiovaskulären Erkrankungen, die Ausrichtung von Tagungen und die Aus-, Weiter- und Fortbildung ihrer Mitglieder. 1927 in Bad Nauheim gegründet, ist die DGK die älteste und größte kardiologische Gesellschaft in Europa. Weitere Informationen unter www.dgk.org.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.dgk.org
http://www.dgk.org/presse
http://www.kardiologie.org

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Prof. Dr. Eckart Fleck, 27.08.2017
WWW: http://idw-online.de
E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 1. September 2017

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