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MELDUNG/537: Unabhängige Patientenberatung Deutschland erreicht neue Höchstmarken (UPD)


Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) - 22. Januar 2014

Patientenberatung erreicht neue Höchstmarken



Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) hat die Marke von 500.000 Beratungen erreicht. Das teilte die UPD, die im gesetzlichen Auftrag bundesweit und kostenlos berät, am Dienstag (22. Januar) in Berlin mit. Seit der Gründung im Jahr 2006 sei die Nachfrage kontinuierlich gestiegen. In den vergangenen beiden Jahren habe man jeweils über 80.000 Beratungen zu rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Gesundheitsfragen durchgeführt.

Zeitgleich sinke die Erreichbarkeit der UPD an ihrem gebührenfreien Beratungstelefon und in den 21 Regionalstellen stetig. Am Telefon würden innerhalb einer Stunde nur noch 42 Prozent der Anrufer durchkommen. Vor drei Jahren lag diese Quote im Jahresdurchschnitt noch bei 66 Prozent.

"Wir freuen uns natürlich sehr, dass die UPD so gefragt ist und für viele Betroffene eine namhafte Instanz geworden ist", sagt Dr. Sebastian Schmidt-Kaehler, Geschäftsführer der UPD gGmbH. "Aber zeitgleich ist es ein großer Wermutstropfen, dass wir der wachsenden Nachfrage wenig entgegensetzen können."


Tipp:
Auch bei weiteren Fragen stehen die Beraterinnen und Berater der UPD telefonisch oder regional persönlich zur Verfügung. Weitere Informationen sind im Internet unter
www.upd-online.de oder über das bundesweite Beratungstelefon abrufbar. Dieses ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 0 11 77 22 erreichbar.

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Quelle:
Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD gGmbH
Pressemitteilung vom 22. Januar 2014
Bundesgeschäftsstelle / Referat für Information und Kommunikation
Littenstraße 10, 10179 Berlin
Tel. 030 / 200 89 23-43, Fax 030 / 200 89 23-50
E-Mail: presse@upd-online.de
Internet: www.upd-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 24. Januar 2014