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MELDUNG/650: Nachrichten aus Forschung und Lehre vom 18.01.13 (idw)


Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilungen

→  Erstes Lehrbuch über integrative Kinderonkologie
→  Universität Greifswald eröffnet Masterstudiengang "Kinderzahnheilkunde"
→  TU Ilmenau erhält 3,73 Millionen Euro zur Erforschung biomedizinischer Techniken



Universität Witten/Herdecke - 17.01.2013

Erstes Lehrbuch über integrative Kinderonkologie

Autoren sind Wissenschaftler und Ärzte aus Herdecke und Witten

Ein internationales Team renommierter Ärzte und Wissenschaftler - darunter mehrere aus dem Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke und der Universität Witten/Herdecke - haben den derzeitigen Stand der integrativen Kinderonkologie zu einem wissenschaftlichen Lehrbuch zusammengetragen. Das neue Standardwerk "Integrative Pediatric Oncology" - Integrative Kinderonkologie - ist in englischer Sprache erschienen und richtet sich an Medizinstudenten und Ärzte in der ganzen Welt. Die integrative Kinderonkologie vereinigt die naturwissenschaftliche Medizin und ergänzende Heilmethoden wie etwa anthroposophische Medizin, Homöopathie, traditionelle chinesische Medizin, Heileurythmie sowie und Kunst- und Musiktherapie. Jetzt ist das Handbuch - auch als e-book - im Springer-Verlag erschienen. Drei Jahre hat der Hauptherausgeber, der Herdecker Kinderkrebsspezialist Priv.-Doz. Dr. med. Alfred Längler zusammen mit Priv.-Doz. Dr. med. Georg Seifert von der Charité Universitätsmedizin Berlin und dem amerikanischen Onkologen MD Patrick J. Mansky, daran gearbeitet.

Das neue Lehrbuch zeigt das breite Spektrum von die Schulmedizin ergänzenden Heilmethoden, die bei der Behandlung von krebskranken Kindern und Jugendlichen vor allem in Europa und Nordamerika zum Einsatz kommen. Systematisch wird der aktuelle Wissensstand zu allen Therapierichtungen beschrieben. Im Fokus steht besonders die Frage, wie sie in eine konventionelle Krebsbehandlung integriert werden können. Das Kapitel über anthroposophische Medizin verfassten Priv.-Doz. Dr. med. Alfred Längler und Priv.-Doz. Dr. med. Georg Seifert. Dr. Friedrich Edelhäuser, Dr. Christian Scheffer und Diethard Tauschel von der Universität Witten/Herdecke geben einen Überblick, welche Rolle Komplementärmedizin derzeit bei der medizinischen Ausbildung in Europa spielt. Die Kinderkrebsspezialisten Priv.-Doz. Dr. med. Tycho Zuzak aus dem Gemeinschaftskrankenhaus und Dr. med. Genn Kameda aus Düsseldorf beschreiben, wie mit krebskranken Kindern und deren Eltern über den Einsatz von komplementärmedizinischen Therapien bei der Krebsbehandlung gesprochen werden kann. Andere Kapitel betrachten die Rolle der Komplementärmedizin in der Kinderkrebsbehandlung der Zukunft, thematisieren die zukünftige institutionelle Forschung auf diesem Gebiet und setzen sich auch mit kritischen Fragen zur Wirksamkeit der Methoden auseinander.

"Wer sich mit integrativer Kinderonkologie beschäftigt, wird an diesem Standardwerk nicht vorbeikommen", ist sich Priv.-Doz. Dr. med. Alfred Längler sicher.

Integrative Pediatric Oncology.
Springer Verlag.
Alfred Längler, Patrick J. Mansky, Georg Seifert (Hg.).
Preis ab 99,99 Euro.
ISBN 978-3-642-04200-3.

Bildmaterial
Das Cover des Buches kann in Druckqualität auch auf der Internetseite
http://www.springer.com/medicine/oncology/book/978-3-642-04200-3
heruntergeladen werden.

Weitere Informationen bei
Sabine Denninghoff
Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
Gerhard-Kienle-Weg 4, 58313 Herdecke
sabine_denninghoff@t-online.de

Über uns:
Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) nimmt seit ihrer Gründung 1982 eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein: Als Modelluniversität mit rund 1.500 Studierenden in den Bereichen Gesundheit, Wirtschaft und Kultur steht die UW/H für eine Reform der klassischen Alma Mater. Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.
Witten wirkt. In Forschung, Lehre und Gesellschaft.

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Buchcover

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
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Quelle: Universität Witten/Herdecke, Kay Gropp, 17.01.2013

Raute

Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald - 17.01.2013

Universität Greifswald eröffnet Masterstudiengang "Kinderzahnheilkunde"

Die Universität Greifswald eröffnet in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) einen Masterstudiengang "Kinderzahnheilkunde". Der berufsbegleitende Studiengang soll Zahnärzte künftig dazu befähigen, Kinder strukturierter und wissenschaftsbezogener zu behandeln. Denn nur die Hälfte der kariösen Milchzähne in Deutschland ist gefüllt und damit gut versorgt.

Professor Dr. Christian Splieth, Leiter der Präventiven Zahnmedizin und Kinderzahnheilkunde in Greifswald und damit auch des Studienganges, begrüßt am Freitag, 18. Januar 2013, die ersten 14 postgradualen Masterstudierenden. Neben niedergelassenen Zahnärzten und Universitätsmitarbeitern aus ganz Deutschland sind auch sechs Kandidaten aus Jordanien, Aserbaidschan, Syrien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Griechenland darunter.

"Kinderzähne müssen besonders gepflegt und behandelt werden, weil der Gesundheitszustand der Milchzähne die beste Prognose für das bleibende Gebiss erlaubt", so Professor Dr. Christian Splieth. "Karies ist in beiden Bezahnungen dieselbe Erkrankung mit zu häufigem Zuckerkonsum und zu wenig Mundhygiene. Außerdem werden in den sechs Jahren des Zahnwechsels die neuen Zähne angesteckt."

Mit der Wende Anfang der 1990er Jahre lief der Studiengang Kinderzahnheilkunde in Deutschland aus. Professor Splieth gehört seit drei Jahren dem Beirat der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) an. Er initiierte eine Kooperation, bei der das Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Greifswald die Erfahrungen aus vier bestehenden Masterstudiengängen einbringen konnte und die DGK ihre fachliche Expertise. In zwei Jahren ist es gelungen, aus dieser Idee auch formal einen Studiengang zu etablieren.

Der Präsident der DGK, Professor Dr. Christian Hirsch aus Leipzig, stellt die Bedeutung des neuen Studiengangs für ganz Deutschland heraus. "Der Master 'Kinderzahnheilkunde' garantiert wieder eine dem Facharzt gleichwertige Qualifikation für die zahnärztliche Prävention und Therapie bei Kindern", so Professor Dr. Christian Hirsch.

Der Masterstudiengang wird berufsbegleitend studiert. Über einen Zeitraum von zwei Jahren finden fast monatlich Wochenendseminare zu allen Fragen der Kinderzahnheilkunde statt. Themen wie Wachstum und Entwicklung, allgemeinmedizinische Erkrankungen, Kindesvernachlässigung, Verhaltensführung, Prävention und Therapie werden ausführlich behandelt. Die Studenten müssen dazu jeweils "Hausarbeitspakete" vorbereiten. "Es ist uns gelungen, mit über 25 deutschen und internationalen Referenten an 13 Standorten in ganz Deutschland ein ausgesprochen attraktives und modernes Programm zusammen zu stellen", so Professor Dr. Ulrich Schiffner, Fortbildungsreferent der DGK.

Abgeschlossen wird mit einer Masterarbeit. Der jährlich angebotene Studiengang erfreut sich großer Nachfrage, da schon jetzt ausreichend Bewerbungen für 2014 vorliegen. So wird wohl nicht nur die kinderzahnärztliche Versorgung in Deutschland, sondern auch international weiter verbessert werden können.

Weitere Informationen
Masterstudiengang Kinderzahnheilkunde
www.dental.uni-greifswald.de/master_kinder/
Das Foto kann für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit der Pressemitteilung kostenlos heruntergeladen und genutzt werden. Dabei ist der Name des Bildautors zu nennen.

Ansprechpartner an der Universität Greifswald
Prof. Dr. Christian H. Splieth
Abteilung für Präventive Zahnmedizin & Kinderzahnheilkunde
Rotgerberstraße 8, 17487 Greifswald
splieth@uni-greifswald.de

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Manchmal geht die Kinderbehandlung beim spezialisierten Kinderzahnarzt besser.

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
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Quelle: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Jan Meßerschmidt, 17.01.2013

Raute

Technische Universität Ilmenau - 15.01.2013

TU Ilmenau erhält 3,73 Millionen Euro zur Erforschung biomedizinischer Techniken

Für zwei ambitionierte Projekte zur Erforschung biomedizinischer Techniken erhält die Technische Universität Ilmenau Bundesmittel von insgesamt 3,73 Millionen Euro. Damit möchten die Thüringer Wissenschaftler unter anderem bei Patienten, die unter neurologischen Krankheiten wie Schlaganfall, Alzheimer oder Epilepsie leiden, neue Methoden der Stimulation des Gehirns durch Strom erforschen.

Von den Forschungen erhoffen sie sich beispielsweise eine kürzere Rehabilitation von Schlaganfallpatienten und eine bessere geistige Leistungsfähigkeit von Alzheimerpatienten. Am 21. Januar wird der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, der TU Ilmenau die Fördermittelbescheide für die Projekte EyeTSS und MAMUD übergeben.

Die erwarteten neuen Forschungsergebnisse der Projekte EyeTSS und MAMUD werden künftig Millionen von Patienten auf der ganzen Welt helfen - wesentlich begünstigt durch die Millionenförderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. In der Tat trägt die Bewilligung der zwei Projekte dazu bei, die im Bereich Biomedizintechnik ohnehin bereits intensive Kooperation der TU Ilmenau mit Unternehmen der Region weiter auszubauen, was es diesen Unternehmen wiederum ermöglicht, innovative Produkte zu entwickeln und damit ihre Weltmarktführerschaft auszubauen. Für die außerordentlich erfolgreiche bisherige wissenschaftliche Arbeit des Teams um den Leiter des Instituts für Biomedizinische Technik und Informatik der TU Ilmenau, Prof. Jens Haueisen, bedeutet die Förderung durch den Bund eine große Anerkennung.

Die Projekte EyeTSS und MAMUD werden im Rahmen der Innovationsinitiative für die Neuen Länder des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, "Unternehmen Region" gefördert. Unternehmen Region steht für den Auf- und Ausbau besonderer technologischer, wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Kompetenzen in ostdeutschen Regionen. Ziel ist ihre nachhaltige Umsetzung in Innovationen, mehr Wirtschaftswachstum und Beschäftigung.

Projekt EyeTSS

In dem Projekt EyeTSS werden die Ilmenauer Wissenschaftler biomedizinische Techniken zur Behandlung neurologischer Erkrankungen wie Schlaganfall, Alzheimer, Demenz, Epilepsie, Migräne, Depressionen oder Multiple Sklerose entwickeln. So unterschiedlich diese in Deutschland häufig auftretenden Leiden sind, haben sie doch eine Gemeinsamkeit, die sich die Forscher zunutze machen wollen: Bei allen sind Veränderungen der elektrischen Vorgänge im Gehirn und damit der Hirnfunktion vorhanden. Betroffene Personen leiden dadurch häufig unter enormen Einschränkungen der geistigen oder auch der körperlichen Leistungsfähigkeit.

Zur Behandlung neurologischer Erkrankungen ist für die Medizin die transkraniale Stromstimulation (TSS) überaus vielversprechend. Dabei wird mit geringen Dosen elektrischer Energie direkt auf die Nervenzellen des Patienten eingewirkt und so deren Aktivität beeinflusst. Bereits seit einigen Jahren wird bei neurologischen Erkrankungen elektrische Stromstimulation als Therapiemethode mehr und mehr mit Erfolg eingesetzt, ohne dass den Wissenschaftlern aber die genaue Wirkung der Stimulation bekannt wäre. Hinzu kommt, dass für die Therapie jedes Patienten eine Stimulation an ganz bestimmten Orten im Gehirn notwendig wäre, die von Ärzten jedoch bisher nicht gesteuert werden kann. Es gibt also derzeit noch keine effektive, weil auf das jeweilige Krankheitsbild zugeschnittene und örtlich exakt fokussierte Stromstimulation. Im EyeTSS-Projekt streben die Forscher der TU Ilmenau nun eine elektrische Stromstimulation an, die zum einen für die jeweilige Erkrankung des Gehirns optimal wirkt und die andererseits individuell auf jeden Patienten ausgerichtet ist. Alzheimerpatienten erhielten dadurch eine bessere geistige Leistungsfähigkeit, Schlaganfallpatienten eine schnellere Rehabilitation. Durch die Verbindung von Forschungsmethoden der Neurophysiologie und der Ophthalmologie, also der Augenheilkunde, versprechen sie sich Erkenntnisse über die Dynamik, den Verlauf und die exakte Ausprägung der biologischen Prozesse, die durch die Stimulation mit Strom ausgelöst werden.

Das Projekt EyeTSS hat ein Gesamtvolumen von knapp 2,42 Millionen Euro und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 2 Millionen Euro für drei Jahre gefördert. An dem Projekt sind neben der TU Ilmenau und der Universitätsklinik Göttingen auch drei Unternehmen aus der Region beteiligt, die durch die Zusammenarbeit die Möglichkeit erhalten, therapeutisch einsetzbare Produkte rasch und in großem Umfang zu vermarkten.

Projekt MAMUD

Ärzten bietet die Kombination so genannter multimodaler Daten, also von Daten verschiedener Messverfahren, zusätzliche Informationen zur frühzeitigen Erkennung der verschiedensten Erkrankungen. Daher werden medizinische und technische Diagnosesysteme in zunehmendem Maße miteinander vernetzt, und sie produzieren immer komplexere und größere Datenmengen. Mit dem Anstieg der Datenmenge nimmt aber systembedingt die Unsicherheit bei Messdaten und Auswertungen dieser komplexen technischen Systeme zu, wodurch die Ergebnisse der Datenauswertungen verfälscht und so Fehldiagnosen erstellt und falsche Therapien eingeleitet werden könnten. Die Wissenschaftler der TU Ilmenau wollen daher neue Verfahren entwickeln, mit denen multimodale Daten unter Berücksichtigung und Minimierung der auftretenden Unsicherheiten erstellt und ausgewertet werden.

Das Projekt MAMUD ("Modellbasierte Analyse multimodaler Daten unter Unsicherheiten") hat ein Gesamtvolumen von gut 2,6 Millionen Euro und wird zu 100 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für fünf Jahre gefördert. Zusätzlich sind an den geplanten Forschungsarbeiten neben der TU Ilmenau fünf Unternehmen dadurch beteiligt, dass sie insgesamt weitere 425.000 Euro für eine Stiftungsprofessur "Multimodale Datenanalyse in der Biomedizintechnik" bereitstellen, die im Zusammenhang mit dem Projekt neu eingerichtet wird. Der Stiftungsprofessor wird die MAMUD-Forschergruppe von fünf Wissenschaftlern leiten. Die fünf beteiligten Unternehmen der Region versprechen sich von dem Forschungsprojekt ganz konkrete Anwendungen zur breiten, weltweiten Vermarktung:

  • Untersuchung sehr kleiner Blutgefäße am Augenhintergrund
  • Frühzeitige individuelle Erkennung von Erkrankungen des Auges
  • Messung von Eintrübungen des Auges
  • Sicherung der Qualität von Leiterplatten
  • Erkundung von Rohstofflagerstätten

So unterschiedlich diese Anwendungen klingen, liegt ihnen doch allen dieselbe mathematische Problemstellung zugrunde. Diese möchten die Wissenschaftler der TU Ilmenau im Projekt MAMUD lösen.

Die Übergabe der Fördermittelbescheide für die Projekte EyeTSS und MAMUD durch den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, an den Leiter des Instituts für Biomedizinische Technik und Informatik der TU Ilmenau, Prof. Jens Haueisen, findet am 21. Januar um 16.30 Uhr in der TU Ilmenau, Zusebau, Raum 4005, Helmholtzplatz 5, statt. Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen. Eine Demonstration biomedizinischer Technologie ist vorgesehen.

Kontakt:
Prof. Jens Haueisen
Leiter Institut für Biomedizinische Technik und Informatik
Email: jens.haueisen@tu-ilmenau.de

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Neue Forschungen der TU Ilmenau werden helfen, häufige Augenleiden wie den Grauen Star besser behandeln zu können

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Fotos: TU Ilmenau

Kontaktdaten zum Absender der Pressemitteilung stehen unter:
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Quelle: Technische Universität Ilmenau, Bettina Wegner, 15.01.2013

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Quelle:
Informationsdienst Wissenschaft - idw - Pressemitteilung
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E-Mail: service@idw-online.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 19. Januar 2013