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BERICHT/112: Naturbegriffe - verschlungene Fürsprache ... (SB)



There is no more time for discussion on preventing "Climate Change". That opportunity has passed. "Climate Change" is here. The Air is not the same anymore. The Water is not the same anymore. The Earth is not the same anymore. The Clouds are not the same anymore. The Rain is not the same anymore. The Trees, the Plants, the Animals, Birds, Fish, Insects and all the others are not the same anymore. All that is Sacred in Life is vanishing because of our actions. The truth is we have moved beyond climate change to survival on Sacred Mother Earth.
Beyond Climate Change to Survival on Sacred Mother Earth. United Nations 21. September 2014 [1]

Wenn Leben nur mehr als Kampf ums Überleben in Erscheinung tritt und die Menschen aufgrund der Herausforderungen, mit denen sie durch die zerstörerischen Folgen des Klimawandels und Ressourcenraubbaus konfrontiert sind, mit dem Rücken zur Wand stehen, dann negiert die sozialdarwinistische Ratio kapitalistischer Verwertung und imperialistischer Aneignung auch die letzten Hoffnungen und Wünsche, das menschliche Dasein könne sich vom bloßen Naturzwang emanzipieren. Am meisten betroffen vom Hauen und Stechen um verbliebene Lebensressourcen sind die aufgrund ihres ökonomischen und rechtlichen Status schwächsten und verletzlichsten Gruppen. Das trifft insbesondere auf die meist auf dem Land lebenden und aufgrund ihrer traditionellen Lebens- und Wirtschaftsweise als indigen geltenden Bevölkerungen zu. Gerade weil sie die verbliebenen, noch als intakt geltenden Naturlandschaften und Ökosysteme anerkanntermaßen am meisten schützen, stellen sie ein Ärgernis für all diejenigen dar, die die letzten Wälder roden, um auf ihrer Fläche agroindustrielle Intensivlandwirtschaft zu betreiben oder ihrem Boden mineralische und fossile Rohstoffe zu entreißen.

197 VerteidigerInnen dieser Naturräume wurden letztes Jahr laut Global Witness getötet, weil sie sich den Bulldozern und Harvestern, den Baggern und Kettensägen in den Weg stellten. Die Zahl der ermordeten Wald- und WasserschützerInnen hat sich seit 2002, als die NGO mit diesen Erhebungen begann, vervierfacht [2]. Mehr als die Hälfte der Fälle geht auf das Konto von Bergbauunternehmen und Agroindustrien. Diese Menschen haben sich vergeblich auf geltendes Recht berufen. Ihre Ansprüche als BürgerInnen ihrer Staaten wurden schlichtweg ignoriert, und nur wenige Täter wurden überhaupt zur Rechenschaft gezogen. Die politischen und wirtschaftlichen Interessen, die die Ausbeutung von Mensch und Natur vorantreiben, sind in der Regel so übermächtig, wie die ohnehin marginalisierten und häufig diskriminierten indigenen Bevölkerungen ohnmächtig sind.

Und das ist nur die sichtbare Spitze der existentiellen Bedrohungen, die indigene Menschen zu erleiden haben. Wenn die Inseln im ansteigenden Meer untergehen, auf denen sie leben, wenn sie aus ihren Dörfern vertrieben werden, weil der Boden durch einen Bergbaukonzern aufgerissen oder die sie seit jeher nährende Natur durch Biodiversivitäts-Offsets oder Emissionshandel zu einer Geldware gemacht wird, auf die sie keinen Zugriff mehr haben sollen, wenn ihre Ernährungssouveränität durch epochale Dürren und brutale Armut eingeschränkt wird, wenn ihr Trinkwasser durch den toxischen Abraum extraktivistischer Industrien ungenießbar und ihre Atemluft durch Stäube und Gifte lebensgefährlich wird, wenn die Qualität ihrer ohnehin kargen Nahrung durch den klimawandelbedingten Schwund an Nährstoffen in Feldfrüchten abnimmt und der psychosoziale Streß, den die zivilisatorische Assimilation ihrer Lebenswelt auslöst, so aufs Gemüt schlägt, daß Alkoholismus und Gewalt die Folge sind, dann widerfährt ihnen mehr, als der seiner indigenen Vergangenheit schon vor Jahrhunderten entwachsene Metropolenmensch sich an Belastung und Unterdrückung nur vorstellen kann.

Der Sami-Politiker und -Aktivist Stefan Mikaelsson verweist auf die schlechte Gesundheit indigener Bevölkerungen, was etwa in Kanada, wo die allgemeine Lebensqualität westeuropäischem Standard entspricht, zur Folge hat, daß die indigene Bevölkerung eine um 17 Jahre geringere Lebenserwartung als der Landesdurchschnitt hat:

Die 370 Millionen indigenen Menschen auf der Welt leiden überdurchschnittlich, häufig sogar exponentiell, an höheren Armutsraten, Gesundheitsproblemen, Kriminalität und Menschenrechtsverletzungen. Dies geht aus der ersten dies betreffenden Studie der Vereinten Nationen 2010 hervor. In ihr wurde betont, daß Selbstbestimmung und Landrechte unabdingbar für ihr Überleben sind. Obwohl indigene Bevölkerungen lediglich fünf Prozent der Weltbevölkerung ausmachen, stellen sie ein Drittel der weltweit 900 Millionen zählenden extrem armen Landbevölkerung. In der entwickelten wie unterentwickelten Welt tragen unzureichende Ernährung, begrenzter Zugang zu Pflegeleistungen und Mangel an jenen Ressourcen, die wesentlich für Gesundheit und Wohlbefinden sind, zur schrecklichen Verfassung indigener Gesundheit bei. Von den 6000 bis 7000 Sprachen der Welt werden die meisten von indigenen Bevölkerungen gesprochen. Davon sind viele, wenn nicht die meisten vom Aussterben bedroht. Innerhalb der nächsten 100 Jahre werden möglicherweise 90 Prozent dieser Sprachen untergehen. Etwa 97 Prozent der Weltbevölkerung sprechen vier Prozent aller Sprachen, während nur drei Prozent der Weltbevölkerung 96 Prozent davon sprechen. [3]

Das von Mikaelsson angesprochen Sprachensterben belegt die immense Bedeutung indigener Gemeinschaften für die Entwicklung einer Menschheit, die den engen Rahmen biologischer Reproduktion nicht nur durch technische Bemittelung und naturwissenschaftliche Erkenntnis, sondern vor allem durch die Vielfalt ihrer kulturellen Fertigkeiten und sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten überschreitet. Erst dadurch wird der Mensch zu einem geschichtlichen Wesen. Nur in der generativen Logik praktischer Überwindung elementarer materieller Schranken und des daraus resultierenden Wissens um Möglichkeiten kämpferischer und zugleich produktiver Konfliktbewältigung läßt sich überhaupt so etwas wie Fortschritt oder gar Befreiung anstreben. Mit dem Schwinden der Diversität menschlicher Kulturtechniken und und Kommunikationsformen, die primär auf seiner Befähigung zum Sprechen beruhen, gehen auch Weltsichten und Kosmologien verloren, denen ganz andere Entwicklungsmöglichkeiten inhärent sind, als die ideologisch dominante Reduktion auf Wachstum und Wettbewerb ahnen läßt.

Der seitens indigener PolitikerInnen und AktivistInnen geforderte rechtliche Schutz ihrer Lebensformen allerdings läßt weiterhin zu wünschen übrig. So blieb der letzte Weltklimagipfel in Bonn trotz zahlreicher Beteiligung indigener Delegationen weit hinter seinen Möglichkeiten zurück, da keine verbindliche Stärkung der Rechte indigender Bevölkerungen erwirkt wurde [4].


Am Rednerpult - Foto: © 2017 by Schattenblick

Yana Tannagasheva
Foto: © 2017 by Schattenblick


Eine Welt ökogenozidaler Vernichtung

Nicht nur in Latein- und Nordamerika oder Afrika, auch in Rußland, China, Indien und anderen Teilen Asiens sind indigene Menschen mit existentiellen Katastrophen konfrontiert, die durch die jeweiligen Mehrheitsgesellschaften initiiert wurden. Vor dem International Rights of Nature Tribunal in Bonn wurde im Block "Defenders of Mother Earth" auch der Fall einer kleinen Gruppe indigener Menschen verhandelt, die zu den 40 als indigene Minderheit in der Russischen Föderation anerkannten Bevölkerungen, insgesamt rund 260.000 Menschen, gehört. Zu den im westsibirischen Oblast Kemerowo lebenden Shor zählen noch etwa 10.000 Menschen. Von diesen leben drei Viertel in Städten, weil sie in ihrer ländlichen Umgebung keine Überlebenschance mehr hatten.

Während indigene Minderheiten in der jungen Sowjetunion, in deren Staatsdoktrin der Anspruch auf nationale Selbstbestimmung innerhalb der föderativen Organisation des Landes einen hohen Rang besaß, noch über starke Autonomierechte verfügten, sind sie heute damit konfrontiert, daß die in hohem Maße von Rohstoffrenten abhängige Wirtschaft Rußlands den auf diesem Feld aktiven Investoren viel Handlungsfreiheit zugesteht. Die Bevölkerung der Shor wurde allerdings schon zur Zeit des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion stark dezimiert, weil Kemerowo aufgrund der dort existierenden Lagerstätten für Kohle und Metalle wichtig für die Kriegswirtschaft war.

Heute ist Kemerowo das Zentrum der russischen Kohleförderung. Fast 60 Prozent der im ganzen Land, das über rund 20 Prozent der weltweit bekannten Lagerstätten dieses fossilen Brennstoffes verfügt, geförderten Kohle wird dort meist im Tagebau aus der Erde geholt und in die EU wie auch nach Japan und Südkorea exportiert. Die Aktivistin Yana Tannagasheva von der Initiative Revival of Kazas and the Shore people berichtete darüber, wie die toxischen Abwässer der Minen die Gewässer zerstören, ohne die die traditionelle Lebensweise der Shor nicht aufrechtzuerhalten war. Das großflächige Abbaggern der Erde betraf auch einen den Shor heiligen Berg, dessen Oberfläche weithin zerstört ist. Den mehrheitlich von indigenen Menschen bewohnten Ort Kazas, der in den 1970er Jahren noch über 50 Bauernhöfe verfügte, verschwand wie zuvor schon andere Dörfer der Shor von der Landkarte. Das Leben dort war durch den Kohletagebau immer schwieriger geworden, so daß viele Menschen in die umliegenden Städte auswichen. Mit ökologischer Zerstörung und administrativen Maßnahmen unter Druck gesetzt wie auch mit kriminellen Mitteln attackiert, blieb ihnen nicht viel mehr, als woanders eine neue Zukunft zu suchen.


Die VerteidigerInnen von Standing Rock mit Yana Tannagasheva - Foto: © 2017 by Schattenblick

Indigene Internationale
Foto: © 2017 by Schattenblick


Den indigenen Kampf dechiffrieren ...

Nicht nur in den ökonomisch wie administrativ hochentwickelten Metropolengesellschaften, auch in entlegenen Landstrichen des Globalen Südens steht die kapitalistische Eigentumsordnung in direkter Opposition zur Selbstbestimmung der Menschen. Alle Bedingungen ihres Lebenserhaltes unterliegen dem Diktat eines Weltmarktes, der die Arbeit ökonomischer Produktion und sozialer Reproduktion zueinander vergleichbar macht. Traditionelle Formen kollektiver Bewirtschaftung auf der Basis von Gemeingütern und Commons werden systematisch zerschlagen, um der Verwertung natürlicher und humaner Ressourcen den Vorzug zu geben. Von daher stehen indigene Gemeinschaften nicht nur an vorderster Front des Klimawandels, der ihr Leben in besonderer Weise betrifft, sie verkörpern auch die Erinnerung an eine Entwicklung, in der das Diktat der Wertproduktion noch nicht als unsichtbarer Zwang über alle menschlichen Belange herrschte.

Vor dem Hintergrund eines Zerstörungsprozesses, der als Mittel und Zweck verbliebener Wertabpressung alles andere als ein schicksalhaftes Nebenprodukt eines ansonsten angeblich menschenfreundlichen Produktivismus ist, erweist sich die anthropologische Rangfolge, laut der indigene Bevölkerungen in naturgegebener Rückständigkeit leben, als bloßer Auswuchs eines zuerst dem eigenen Wohl verpflichteten Nutzendenkens. Zu fragen wäre eher, inwiefern als indigen geltende Menschen bereits vom Prägestempel kolonialistischer Assimilation ihrer Herkunft und Lebenspraxis entfremdet wurden. Gleiches gilt für UnterstützerInnen, in deren wohlmeinender Protektion die Kategorien und Ideologeme zivilisatorischer und marktförmiger Subjektivierung reproduziert werden.

So frönt eine naturwissenschaftliche Weltsicht, die alles auf vergleichbare Einheiten an Energie, Atome oder Gene reduziert, von vornherein dem instrumentellen Interesse einer Vergleichbarkeit von allem und jedem. Nur so lassen sich Wechselverhältnisse etablieren, die der kapitalistischen Geldabstraktion und der administrativen Ratio des modernen Verwaltungsstaates unverzichtbar sind. Nimmt man den indigenen Anspruch an die Heiligkeit des Lebens, der Natur, des Wassers und der Erde ernst, dann ist er mit jeglicher Kategorie der Verdinglichung und Objektivierung unvereinbar. Der ethnologische Terminus vom "Animismus" sogenannter Naturvölker ist denn auch kaum in der Lage, an der Oberfläche eines Lebensprinzips zu kratzen, das sich vor allem dadurch auszeichnet, daß es mit kapitalistischer Verwertungslogik ganz und gar unvereinbar ist.

Was immer in diesem Kontext unter dem Begriff der Natur abgehandelt wird, betrifft in ihrer Verfügbarkeit ausschließlich passiv konstituierte Güter, auf die zum Zwecke ihres Verbrauches zugegriffen werden kann. Die indigenen VerteidigerInnnen des Landes und des Wassers sind jedoch keine privatwirtschaftlichen Akteure, die wie alle anderen der Konkurrenz des Marktes und der Logik der Kapitalakkumulation unterliegen. Sie schützen ein Leben, dessen Bestand überhaupt im ersten Schritte zu achten und respektieren wäre, bevor die interventionistische Logik nutzenorientierter Aneigung Definitionen hervorbringt, deren legalistischer Charakter destruktive Ergebnisse zeitigt.

Heute ist das Leben selbst der letzte Wetteinsatz und die Auslöschung der letzte Kontext allen ethischen und politischen Empfindens, Denkens und Tuns. Symptomatisch interpretiert ist heute jedes Dokument der Kultur ein Dokument des Öko-Genozids und des Aussterbens, wenn auch nur in der Verleugnung. [6]

Solchermaßen auf den Punkt der Negation des Abwägens und Abwartens gebracht erfüllt selbst Kulturkritik das Kriterium einer Radikalität, ohne die sich die etablierten Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnissen nicht überwinden lassen. Der an der Universität für Kunst und Design in Genf lehrende Kulturwissenschaftler Gene Ray spricht sich dafür aus, die menschlichen Instanzen des Trennens und Teilens aufzugeben, um die ökogenozidale Dynamik der Moderne zu unterbrechen. Als deren dominierende Logiken, denen allesamt das Streben nach Überlegenheit über andere immanent ist, nennt er: "Kapitalakkumulation und Imperialismus, Siedlerkolonialismus und Ausbeutungskolonialismus, weißes und männliches Überlegenheitsdenken, Überlegenheitsdenken der Heterosexualität und des Menschen." [7]

Indem Ray die Unfähigkeit der Kritischen Theorie, einen zugewandten Umgang mit indigenem Wissen zu entwickeln, am Beispiel eigener intellektueller Entwicklung schildert, schlägt er eine Brücke zwischen der politischen Linken und indigenen Bevölkerungen. Sie könnte sich als trittsicherer erweisen als der ideologiekritische Anspruch, mit dem die Lebensformen und Kulturleistungen autochthoner Gemeinschaften verworfen werden, ohne auch nur die eigene Beteiligung am Ertrag kapitalistischer Globalwirtschaft in Rechnung zu stellen. Gerade weil indigene Traditionen und Denkweisen von Jahrhunderten kolonialistischer Okkupation und zivilisatorischer Entfremdung gezeichnet sind, bedarf es der kritischen Überprüfung und des Bruches mit dem eigenen weißen, zivilisatorischen und patriarchalischen Blick.


Fußnoten:

[1] Addendum to Indigenous Elders And Medicine Peoples Council Statement Fukushima - Beyond Climate Change to Survival on Sacred Mother Earth, United Nations - September 21, 2014
www.spiret.org/wp-content/uploads/2014/09/COUNCIL_FORMAL_STATEMENT_UN_CLIMATE_SUMMIT.pdf.

Es gibt keine Zeit mehr, um die Verhinderung des "Klimawandels" zu diskutieren. Diese Gelegenheit ist vorbei. Der "Klimawandel" ist da. Die Luft ist nicht mehr wie früher. Das Wasser ist nicht mehr wie früher. Die Erde ist nicht mehr wie früher. Die Wolken sind nicht mehr wie früher. Der Regen ist nicht mehr wie früher. Die Bäume, die Pflanzen, die Tiere, Vögel, Fische, Insekten und alle anderen sind nicht mehr wie früher. Alles, was das Leben heiligt, verschwindet durch unser Handeln. In Wahrheit sind wir schon über den Klimawandel hinausgelangt und kämpfen ums Überleben der Heiligen Mutter Erde.

[2] https://www.theguardian.com/environment/2018/feb/02/almost-four-environmental-defenders-a-week-killed-in-2017

[3] Anna-Lill Drugge (ed.): Ethics in Indigenous Research
http://umu.diva-portal.org/smash/get/diva2:943266/FULLTEXT03.pdf

[4] The Paris Agreement Does Not Recognize Indigenous Rights
http://indigenousrising.org/1949-2/

[5] Discrimination against Shor communities in Myski municipal district, Kemerovo Oblast, Russian Federation
https://arcticconsult.files.wordpress.com/2017/04/2015-04-submission-to-the-committee-on-the-elimination-of-all-forms-of-racial-discrimination-regarding-shor-communities-in-kemerovo-oblast.pdf

[6] Gene Ray: Der Auslöschung widerstehen: Standing Rock, Öko-Genozid und Überleben
http://www.documenta14.de/de/south/25218_der_ausloeschung_widerstehen_standing_rock_oeko_genozid_und_ueberleben

[7] a.a.O


Bisher im Schattenblick unter BÜRGER/GESELLSCHAFT → REPORT zum International Rights of Nature Tribunal in Bonn erschienen:

BERICHT/111: Naturbegriffe - Sami-Wort ... (SB)
BERICHT/110: Naturbegriffe - rechen-, teil- und handelbar ... (SB)
BERICHT/109: Naturbegriffe - Lebensrecht und eine neue Welt ... (SB)
BERICHT/108: Naturbegriffe - blutige Verschiebespiele ... (SB)
BERICHT/107: Naturbegriffe - die immer gleichen Absichten ... (SB)
BERICHT/106: Naturbegriffe - unzureichend im Blick ... (SB)
BERICHT/105: Naturbegriffe - im Kreisverkehr ... (SB)

INTERVIEW/170: Naturbegriffe - Fehlverteilung mitverklagt ...     David Dene im Gespräch (SB)
INTERVIEW/169: Naturbegriffe - Fluchten ...     Ute Koczy im Gespräch (SB)
INTERVIEW/168: Naturbegriffe - Fundamentaler Widerstand ...     Kandi Mossett im Gespräch (SB)
INTERVIEW/167: Naturbegriffe - Universalitätsargumente ...     Linda Sheehan im Gespräch (SB)

18. Februar 2018


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