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GRUNDSÄTZLICHES/018: Friedensarbeit braucht Förderung (Zivilcourage)


ZivilCourage Nr. 4 - Oktober/November 2015
Das Magazin für Pazifismus und Antimilitarismus der DFG-VK

Friedensarbeit braucht Förderung
"Unsere Bertha-von-Suttner-Stiftung ist mehr wert!"

Von Heinrich Häberlein und Joachim Schramm


In vielen Orten Österreichs und Deutschlands sind Straßen nach Bertha von Suttner benannt, Schulen in Deutschland und Österreich tragen ihren Namen, die Zwei-Euro-Münze Österreichs schmückt ihr Abbild. Oft gehen die Kenntnisse über ihren Lebensweg aber nicht darüber hinaus, dass ihr Roman "Die Waffen nieder", um die Wende des 19./20. Jahrhunderts ein Weltbestseller war, der in 27 Sprachen übersetzt wurde, und dass sie 1905 als erste Frau der Welt den Friedensnobelpreis erhielt. Deshalb hier ein kurzer Exkurs.

Sie wurde am 9. Juni 1843 als "Bertha Felicita Gräfin Kinsky von Chinic und Tettau" im Kinsky-Palais am Altstädter Ring in Prag geboren. Die Fürsten und Grafen Kinsky Waren ein Jahrhunderte altes und vornehmes böhmisches Adelsgeschlecht. Der Vater Franz Joseph starb kurz vor ihrer Geburt. Die Mutter war eine Bürgerliche und wurde deshalb vom Kinsky-Clan verachtet. Mit einer Witwenapanage der Familie ausgestattet verließ sie mit Bertha Prag und wurde von Landgraf Fürstenberg in Brünn aufgenommen. Dort wuchs Bertha als Komtess Kinsky auf.

Die Mutter hoffte, für Bertha eine "aristokratische Partie" zu finden, was sie sich am ehesten in Wiesbaden erhoffte, wo sich in der Spielbank der europäische Hochadel regelmäßig ein Stelldichein gab. Das vorhandene Geld war bald verspielt, in Brünn konnten Mutter und Tochter nicht mehr bleiben, und so zogen sie nach Wien. Dort mit 18 Jahren bei einem Ball in die aristokratische Gesellschaft eingeführt, hatte Bertha einige Verehrer, Verlobungen scheiterten aber. Mit einer Erbschaft ihres Vormundes versuchten Mutter und Tochter weiterhin das Glück einer lukrativen Verbindung u.a. in den Spielbanken von Bad Homburg, Baden-Baden und Wiesbaden. Bertha nahm Gesangsunterricht u.a. in Paris.

Das Geld war bald völlig aufgebraucht, mit 30 Jahren war Gräfin Bertha von Kinsky eine in Adelskreisen so gesehene "alte Jungfer" und musste für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen. Sie trat eine Stelle als Gouvernante, Gesellschafterin und Erzieherin für die Töchter des Barons Carl G. Freiherr von Suttner an. Dort lernte sie ihren späteren sehr viel jüngeren Mann Arthur kennen. Die Baronin Suttner war gegen die Verbindung, entließ Bertha, vermittelte ihr aber eine Stelle als Sekretärin beim Chemiker Alfred Nobel in Paris, der mit seinen Erfindungen und Unternehmen ein internationales Firmenimperium aufgebaut hatte. Nachdem Bertha von Alfred Nobel Avancen für eine Heirat bekam, verließ sie nach kurzer Zeit als dessen Sekretärin Paris, kehrte nach Wien zurück und heiratete heimlich Arthur von Suttner. Die jetzt "Gräfin Kinsky und Baronin Bertha von Suttner" und ihr Mann, Baron von Suttner, wurden deswegen für die Familien und vom österreichischen Adel insgesamt als "personae non gratae" angesehen. Enterbt und ohne Mittel nahmen sie die Einladung der Fürstin Ekaterina von Mikrelien (Kaukasus, heute Georgien) an, schlugen sich mit Lohntätigkeiten an wechselnden Orten (Kutais, Tiflis, Gordi, Zugdini) durch. Bertha arbeitete als Musiklehrerin, Sprachlehrerin, Sekretärin, Buchhalterin, Arthur als Journalist. Bertha schrieb romantische Romane, die in Wien verlegt wurden.

Sie erlebten hautnah die Gemetzel des russisch-türkischen Krieges 1877/78, was für Bertha ein Schlüsselerlebnis war: Sie begann mit ihrem Buch "Die Waffen nieder". Arthur konnte in westlichen Zeitungen Kriegsberichterstattungen unterbringen. Nachdem ihre Gastgeberin Fürstin von Mikrelien gestorben war und das Fürstentum nach Russland eingegliedert wurde, kehrten die Suttners als etabliertes Schriftstellerehepaar nach Österreich zurück, versöhnten sich mit der Familie von Suttner und zogen in den Landsitz der Suttners Schloss Harmannsdorf. Bis heute wenig bekannt erschien 1889 das Buch "Maschinenzeitalter" von Bertha von Suttner, in dem sie sich erstmals mit einer möglichen Friedensbewegung auseinandersetzte. Mit Alfred Nobel hielt sie Kontakt und führte einen regen Briefwechsel.

Mit dem Erscheinen von "Die Waffen nieder" bekam sie Kontakt zu den ersten Friedensgruppen in den damaligen europäischen Ländern und weltweit. Ab dieser Zeit widmete sie ihr Leben dem Ziel, nationale und internationale Initiativen für die Abschaffung von Militär, Ächtung des Krieges, Einrichtung von internationalen Institutionen für gewaltfreie Lösungen von zwischenstaatlichen und internationalen Konflikten zu schaffen. Sie initiierte unzählige Friedenskongresse, für deren Finanzierung sie in Kreisen des alten Adels als auch des neuen industriellen "Finanzadels" Gelder akquirierte, indem sie die "Herrschaften" mit ihrem eigenen Adelstitel konfrontierte und ihnen die fürchterlichen Gemetzel ihrer zum damaligen Zeitpunkt für völlig normal gehaltenen "Nationalkriege" der Aristokratien, Königreiche, Kaiserreiche vor Augen hielt.

Einer der wichtigsten Mäzene ihrer Bemühungen wurde trotz völlig unterschiedlicher Auffassungen Alfred Nobel, der als imperialer Rüstungsindustrieller die These vertrat, dass die Waffen so weit und immer schrecklicher entwickelt werden müssten, bis niemand sie mehr anwenden würde, weil sie die totale Vernichtung des Lebens bedeuten. Das klassische Argument der sog. "Friedenssicherung durch Abschreckung" geht also u.a. auch zurück auf Alfred Nobel. Bertha von Suttner hielt ihm immer entgegen, dass nur durch die Abschaffung von Rüstungsindustrie, Waffen, Militär und durch die Institutionalisierung von internationalen Friedenssicherungen der Krieg abgeschafft werden kann. Trotz dieser völlig gegensätzlichen Auffassungen trat Alfred Nobel als Mäzen und Geldgeber auf für die Ideen von Bertha, überall Friedenskongresse zu initiieren und Friedensgesellschaften zu gründen. Das gelang ihr auch in den letzten Jahren des 19. Jahrhunderts quer durch Europa.

1891 wurde die Österreichische Friedensgesellschaft gegründet, deren Präsidentin sie bis zu ihrem Tod war. Ihr Engagement War insofern eine Sensation und eine offene Provokation gegen Nationalismus und Militarismus, weil zum damaligen kaiserlichen Reich der Habsburger Dynastie halb Europa gehörte. Auf ihre Initiative hin begründete Alfred Hermann Fried, der seit Jahren mit ihr zusammenarbeitete, 1892 in Berlin die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG), ebenso eine Kampfansage gegen den Militarismus des deutschen Kaiserreichs mit den klaren Zielen der Abschaffung des Militärs. Das Gründungsprogramm der DFG von 1892 stammt aus der Feder von Bertha von Suttner und ist als Dokument erhalten geblieben.



Erstes Programm der DFG von 1892


Unermüdlich suchte sie weitere Mäzene und Unterstützer für die Grundsätze des Pazifismus und Antimilitarismus und fand sie - zumindest teilweise - auch in der Arbeiterbewegung der Sozialdemokraten und Sozialisten. Ideologisch verbrämt war die Mehrheit der Arbeiterbewegungen aber der Auffassung, dass Kriege erst dann abgeschafft werden, wenn es keine Aristokraten, keinen Adel, keinen Geldadel, keine Kapitalisten mehr geben würde. Bertha von Suttner hatte als Adelige in diesen Kreisen oftmals keinerlei Chance.

Von Alfred Nobel wusste sie, dass er sein Vermögen in eine Stiftung für jährliche Preise in allen wissenschaftlichen Bereichen stecken würde. Es war Bertha von Suttner, die Nobel letztendlich davon überzeugte, dass es außer den Wissenschaftspreisen und dem Literaturpreis auch einen "Friedenpreis" geben muss. Nobel starb 1896 und hatte in seinem Testament den Friedensnobelpreis verankert.

Ihr Mann Arthur von Suttner, der sich um das Familiengut Harmannsdorf gekümmert hatte und sich auch im Sinne von Bertha als Journalist gegen den damals offenen Antisemitismus in Österreich engagierte, starb 1902. Das Familiengut der Suttners war überschuldet und wurde versteigert, was bedeutete, dass Bertha von Suttner in Wien mit Schulden und zeitweise völlig mittellos nach wie vor versuchte, ihre pazifistischen Grundsätze weiter zu verfolgen. Sie hoffte darauf, den Friedensnobelpreis zu bekommen, der ihr finanziell die Möglichkeit zum Lebensunterhalt und zu weiteren Initiativen gab. 1905 wurde sie als erste Frau der Welt mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Nach wie vor gab sie zusammen mit Alfred Hermann Fried, Gründer der DFG, der 1911 den Friedensnobelpreis erhielt, die Zeitschrift "Friedenswarte" als Nachfolgezeitschrift von "Die Waffen nieder" heraus, reiste zweimal zu Vorträgen in die USA, wurde vom US-Präsidenten Roosevelt im Weißen Haus empfangen, hoffte, dass das "demokratische Amerika" Einfluss nehmen würde auf die europäischen "Monarchien", um Kriege abzuschaffen. Sie war fürchterlich enttäuscht, dass der auch mit dem Friedensnobelpreis bedachte Präsident Roosevelt in den Folgejahren ein gigantisches Rüstungsprojekt für die US-Industrie auf den Weg brachte.

Bereits erkrankt arbeitete Bertha unermüdlich in ihrer Wohnung in Wien an weiteren Konzepten für die Verhinderung eines Krieges, der sich damals schon abzeichnete. Am 21. Juni 1914 starb sie. Ihre letzten Worte sind verbürgt: "Die Waffen nieder! Sagt's allen!"

Es lohnt sich auch heute noch, den Roman "Die Waffen nieder" nachzulesen, der über verschiedene Verlage weiterhin erhältlich ist. Die aktuellste und ausführlichste Biographie über Bertha von Suttner mit der Verarbeitung bisher nicht bekannter Dokumente ist im April 2015 erschienen. Zum 100. Todestag von Bertha von Suttner wurde in Österreich 2014 ein TV-Film gedreht, der mit dem Titel "Eine Liebe für den Frieden" Bertha von Suttners Leben und Wirken verzerrt und nur auf die Beziehung zwischen ihr und Alfred Nobel reduziert. Unserer Bertha-von-Suttner-Stiftung ist ihr Leben und Wirken mehr wert!

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Die Mitglieder von Friedensinitiativen und DFG-VK-Gruppen engagieren sich als FriedensaktivistInnen ehrenamtlich. Das ist gut so. Doch Friedensarbeit braucht auch Professionalität, um politisch wirksam werden zu können. Zum Erkennen der Ursachen von Gewalt und Krieg, zur Analyse und Entwicklung politischer Strategien zur Bekämpfung und Abschaffung von Kriegsursachen sind objektive und Wissenschaftlich fundierte professionelle Recherchen unabdingbar. Dafür werden finanzielle Mittel benötigt. Diese für geeignete Projekte zur Verfügung zu stellen," ist Aufgabe der Bertha-von-Suttner-Stiftung der DFG-VK.

Unsere Stiftung

Die Bertha-von-Suttner-Stiftung der DFG-VK wurde 1993 mit der Erbschaft einer langjährigen Pazifistin gegründet. Das Stiftungskapital darf - so sagt es die Satzung - nicht angegriffen werden, Förderprojekte müssen aus den Zinsen sowie aus Spenden finanziert werden.

Die Stiftung sieht sich in der Tradition ihrer Namensgeberin, der Pazifistin Bertha von Suttner, die sich zum Ende des 19. Jahrhunderts dem militaristischen Zeitgeist entgegenstellte, dessen Hintergründe analysierte und gegen die Aufrüstung und deren Folgen auftrat. Wie Bertha von Suttner setzt sich die Stiftung für die Förderung der Völkerverständigung, des Friedens, der internationalen Zusammenarbeit und der Entwicklung von alternativen Formen der zivilen Lösung von zwischen- und innerstaatlichen Konflikten ein.

Diese Ziele verfolgt die Stiftung vorrangig durch die Unterstützung und Durchführung von wissenschaftlichen Projekten. Neben der eigenen Arbeit in diesen Bereichen liegt der Schwerpunkt in der Unterstützung von Vorhaben anderer, vor allem Bildungseinrichtungen, die Friedensarbeit fördern.

Besondere Berücksichtigung bei der Förderung finden kleinere Träger, die ihre wissenschaftliche Arbeit mit praktischer Tätigkeit in sozialen Bewegungen verbinden. Der Stiftungsrat, in dem satzungsgemäß VertreterInnen der bundesweiten DFG-VK-Gremien, der fünf Bildungswerke von DFG-VK-Landesverbänden und einzelne gewählte Personen mitarbeiten, trifft sich in der Regel einmal im Jahr, um die zu fördernden Projekte zu beraten und zu entscheiden.

Geförderte Projekte

Seit Bestehen der Stiftung konnten zahlreiche Projekte mit einem Volumen von insgesamt ca. 90.000 Euro unterstützt werden. Der Themenbogen der in den letzten Jahren geförderten Projekte reichte von "Krieg im Computerspiel" über "kommunale Außenpolitik", "Bundesrepublik ohne Armee", "Afghanistan und Zivile Konfliktbearbeitung", "KDV in Russland", "Atomwaffen abschaffen", "Schule ohne Bundeswehr", "Kriegsgegner in der Türkei" bis zu "Gewaltfrei handeln".

Dabei kamen unterschiedliche Formen der Erarbeitung und Vermittlung zum Tragen, z.B. Ausstellungen, Publikationen in Buch- oder Broschürenform, Fachtagungen oder digitale Medien. Im Jahr 2014 war dies die jetzt schon traditionelle "Münchner Friedenskonferenz" als Gegenkongress zur Nato-"Sicherheits"tagung im Februar. Dabei referierten ExpertInnen aus verschiedenen Ländern über Wege der Zusammenarbeit der internationalen Bewegungen gegen Krieg und für eine soziale und gerechte Gesellschaft. Unterstützt wurde die Tagung "Friedens(t)räume schaffen" in Minden, die Antworten auf die Fragen nach der Überwindung von Krieg, Rüstung und Gewalt 100 Jahre nach Beginn des Weltkrieges 1914 diskutierte, ebenso wie die Ausstellung "Krieg dem Kriege" in Solingen.

Die Stiftung förderte das Schulprojekt einer nach Bertha von Suttner benannten Schule in der Nähe von Frankfurt zum 100. Todestag der Pazifistin. Ebenfalls Bertha von Suttner widmete sich eine Ausstellung "Die Waffen nieder" in Siegen.

Eine weitere Wanderausstellung "Wirksam ohne Waffen" stellte die Frage nach den Möglichkeiten gewaltfreier Intervention in gewaltsame Konflikte und wurde in Nürnberg erstmals gezeigt. In Köln fand 2014 die geförderte Tagung "Militärische Drohnen ächten" statt, bei der über technische, politische und völkerrechtliche Aspekte der unbemannten Flugobjekte informiert und diskutiert wurde.

Vermächtnis und Auftrag für die Stiftung

Die Stiftung kann noch viel umfangreicher Friedensprojekte unterstützen, wenn das Stiftungsvermögen weiter vergrößert wird. Eine sehr weit reichende Möglichkeit zur Unterstützung der Stiftung ist die steuerbegünstigte Zustiftung. Hierbei verbleibt das Geld im Stiftungsvermögen und kann durch entsprechende Anlage langfristig für die Arbeit genutzt werden. Bei Interesse senden wir gerne Informationen über diese Möglichkeit zu. In der Zeit seit Bestehen der Stiftung wurde sie bereits mit einigen Zustiftungen bedacht.

Mit Beschluss der letzten Stiftungsratssitzung wurde eine "AG Öffentlichkeitsarbeit" eingerichtet, die sich im Juni 2015 traf. Hintergrund war der Vorschlag, für die professionelle Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit und für Werbemaßnahmen der Stiftung eine Honorarstelle für eine/n MitarbeiterIn einzurichten. Die Arbeitsgruppe hat Vorschläge für ein Konzept der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung der Stiftung mit einem Fahrplan von Maßnahmen bis 2017, dem 125. Gründungsjubiläum der DFG, bzw. 2018, dem 175. Geburtstag Bertha von Suttners, erarbeitet, was dem Stiftungsrat bei seiner nächsten Sitzung zur Beratung vorgelegt wird. Ein Werbeflyer soll erstellt und die Homepage (www.dfg-vk.de/thematisches/bertha-von-suttner-stiftung) weiter entwickelt werden.

Es gibt Ideen zu einem Projektwettbewerb für Bertha-von-Suttner-Schulen und einer möglichen Zusammenarbeit mit dem "Internationalen Bertha von Suttner Verein" in Schloss Harmannsdorf, Österreich.

Es wurde aber festgestellt, dass die Einrichtung einer Honorarstelle zurzeit über die Zinseinnahmen der Stiftung nur finanziert werden kann bei Reduzierung von Finanzen für die zu fördernden Projektanträge. Eine solche Einschränkung der Fördermaßnahmen muss aber möglichst vermieden werden. Deshalb werden für das "Vorhaben Öffentlichkeitsarbeit" Spendengelder von DFG-VK-Mitgliedern und - Gruppen sowie Friedensinitiativen zur finanziellen Stärkung der Stiftung erbeten.

Langfristig helfen uns Mitglieder in unserem Förderkreis: Fördermitglied der Bertha-von-Suttner-Stiftung wird, wer regelmäßig (monatlich, quartalsweise oder jährlich) einen festen Betrag per Dauerauftrag oder Lastschrift für unsere Friedensarbeit spendet. Spenden an die Bertha-von-Suttner-Stiftung sind steuerlich absetzbar, Anfang 2016 senden wir eine Spendenquittung zu!


Heinrich Häberlein ist Vorsitzender des Stiftungsrats der Bertha-von-Suttner-Stiftung. Er ist seit Jahrzehnten in der DFG-VK auf Bundesebene und im Landesverband Bayern aktiv.

Joachim Schramm ist Kassierer der Bertha-von-Suttner-Stiftung (und Geschäftsführer des DFG-VK-Landesverbands Nordrhein-Westfalen).

Bertha-von-Suttner-Stiftung der DFG-VK
Braunschweiger Straße 22
44145 Dortmund
Stiftung@dfg-vk.de
www.bertha-von-suttner-stiftung.de

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Quelle:
ZivilCourage Nr. 4 - Oktober/November 2015, S. 22-24
Das Magazin für Pazifismus und Antimilitarismus der DFG-VK
Herausgeberin: Deutsche Friedensgesellschaft -
Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen e.V. (DFG-VK)
Werastraße 10, 70182 Stuttgart
Redaktion: ZivilCourage, Werastraße 10, 70182 Stuttgart
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E-Mail: zc@dfg-vk.de
Internet: www.zc-online.de
 
Erscheinungsweise: zweimonatlich, sechs Mal jährlich
Jahres-Abonnement: 14,00 Euro einschließlich Porto
Einzelheft: 2,30 Euro


veröffentlicht im Schattenblick zum 17. November 2015

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