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NEWSLETTER/068: Newsletter Bremer Friedensforum 13 vom 23. August 2011


Newsletter Bremer Friedensforum 13 vom 23. August 2011


Inhalt heute:

01. Radioweser.TV zeigt Hiroshima-Mahnwache
02. Die Bremer Kunsthalle und Kunsthochschule in der NS-Zeit
03. Freude über Sieg der NATO?
04. Antikriegstag Bremen
05. Aufrüstung des Hochschulbetriebs verhindern
06. Noch nach 50 Jahren schwere Folgen von Agent Orange
07. Neuengamme-Gedenkfahrt
08. Nachlese Die Mauern stehn sprachlos und kalt
09. Terminkalender
10. In eigener Sache



1. Radioweser.TV zeigt Hiroshima-Mahnwache

Bremen. Radioweser.TV zeigt am Freitag, 26. August, um 21.10 Uhr einen 45-minütigen Film von Wilfried Hoberg (Tura TV, Bremer Sportmagazin) über die diesjährige Mahnwache zum Gedenken an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki auf dem Marktplatz. Der Film wird am Samstag, 27. August, um 13.10 Uhr und 17.10 Uhr wiederholt.

Das TV-Programm von "radioweser.tv" im Kabelkanal 12 kann auch live als Stream im Internet (http://www.radioweser.tv) gesehen werden.


2. Die Bremer Kunsthalle und Kunsthochschule in der NS-Zeit

Bremen. Im August 2011 eröffnet der Kunstverein die erweiterte Bremer Kunsthalle. Dies ist für die Marxistische Abendschule (MASCH) Anlass, sich am Donnerstag, 25. August, um 20 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4, mit der Geschichte dieser Einrichtung und der Kunst in Bremen zu beschäftigen, zumal eine der Hauptgeldgeberinnen für die bauliche Erweiterung eine maßgebliche Bremer Rüstungsfabrikantenfamilie ist. Dies soll am Beispiel der NS-Zeit geschehen, einer Epoche, die gerne aus dem Bewusstsein verdrängt wird. Ihre Vorgeschichte und ihre Nachwirkungen haben jedoch bis in die Gegenwart Auswirkungen auf das Verständnis und die Vermittlung von Kunst in Bremen. Der Bremer Journalist und Autor Arn Strohmeyer wird sich zur Geschichte der Bremer Kunsthalle und der "Nordischen Kunsthochschule", einer der Vorgängereinrichtungen der heutigen "Hochschule für Künste Bremen" im Rahmen der Entwicklung der Künste im Bremer Raum äußern.



3. Freude über Sieg der NATO?

Kassel/Berlin. Zur Übernahme der Regierungsgewalt in Libyen durch Rebellenverbände erklärten die Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag, Lühr Henken und Peter Strutynski, in einer ersten Stellungnahme: "Sollten die libyschen Rebellenorganisationen nun auch in der Hauptstadt Tripolis die Kontrolle und Macht übernehmen oder bereits übernommen haben, so ist zu hoffen, dass die Kämpfe auch schnellstens beendet werden. Große Sorge besteht hinsichtlich drohender Rache- und Vergeltungsakte der "Sieger" über die Anhänger des gestürzten Machthabers Gaddafi. Der Krieg hat bisher schon zu vielen Menschen - auf allen Seiten - das Leben gekostet, Hunderttausende zur Flucht getrieben, große Teile der Infrastruktur des Landes zerstört. Meldungen, wonach "die Rebellen" über das Gaddafi-Regime gesiegt hätten, entbehren jeglicher Grundlage. Es war die NATO, die das militärisch nicht eben starke Land sturmreif geschossen hat. Vom 31. März bis zum 21. August hat die NATO 19.751 Einsätze geflogen; wie viele Angriffe bereits vorher von Seiten Frankreichs, Großbritanniens und der USA geflogen wurden (sie begannen ihren Krieg bereits am 19. März) ist nicht bekannt. Der Krieg gegen das Regime Gaddafi hat über fünf Monate gedauert..."

Mehr: http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Libyen/baf4.html



4. Antikriegstag Bremen

Bremen. Am Antikriegstag, Donnerstag, 1. September, findet um 17 Uhr auf dem Marktplatz eine Friedensandacht statt: "Sie werden nicht mehr lernen, Krieg zu führen" (Micha 4,3). Veranstalter ist der Arbeitskreis Kirche und Gesellschaft (Michaelis u. St. Stephani).

Anschließend, um 17.30 Uhr rufen Bremer Friedensforum, Nordbremer Bürger gegen den Krieg und Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegenerInnen zu einer Kundgebung auf. Dabei sprechen: Andrea Kolling Bremische Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung und Günter Knebel, Geschäftsführer a.D. der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerer (EAK). Danach findet eine kurze Demonstration zur Deutschen Bank statt, wo Joachim Kohrt, IG Metaller, Betriebsrat (Daimler Benz) spricht. Im Aufruf zum Antikriegstag heißt es unter anderem: "Immer mehr wird in Deutschland wieder von der Normalität des Krieges her gedacht. Deutsche Soldaten kämpfen in Afghanistan, seit 10 Jahren... Deutschland steht im Rüstungsexport in der Welt an dritter Stelle. Waffen werden in Krisengebiete, z.B. Türkei und an Diktaturen geliefert, z.B. Saudi-Arabien, Rüstungsfirmen nehmen Einfluss auf Hochschulen. Die Bundeswehr drängt in Schulen und Universitäten...



5. Aufrüstung des Hochschulbetriebs verhindern

Bremen. Laut einem Bericht des Weser-Kurier vom 18. August hält es der "Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft" für legitim, dass der Weltraumkonzern OHB die Lockerung der Zivilklausel zur Bedingung einer Stiftungsprofessur an der Universität Bremen macht. Das Bremer Friedensforum und die Fraktion DIE LINKE erneuern vor diesem Hintergrund ihre Forderung, dass die Zivilklausel vor den wirtschaftlichen Interessen von Rüstungsexporteuren wie OHB eindeutig Vorrang haben muss. Mehr:

http://www.wikio.de/article/bremer-friedensforum-fraktion-linke-aufrustung-verhindern-283677394


6. Noch nach 50 Jahren schwere Folgen von Agent Orange

Bremen. Vor 50 Jahren setzten die USA im Krieg gegen Vietnam zum ersten Mal das Entlaubungsgift Agent Orange ein. Dabei wurden Millionen von Vietnamesen aber auch viele Soldaten aus den USA, Kanada und Südkorea sowie deren Kinder und Enkel Opfer dieser chemischen Kriegsführung. Nach offiziellen USA-Listen gehören zu den Folgeerscheinungen verschiedene Krebs-, Herz- und Hautkrankheiten. Die wohl schrecklichste Langzeitwirkung des Dioxins ist seine mutagene Wirkung. Durch Erbanlagenveränderung werden bis heute Kinder mit fehlenden Gliedmaßen, deformierten Schädeln und sonstigen Missbildungen geboren. Zu den Produzenten von Agent Orange gehörte auch die Hamburger Firma C. H. Boehringer Sohn, die während des Vietnamkrieges die USA mit dem Gift belieferte. Der Einsatz der jetzt immer noch zum Waffenarsenal von NATO- und anderen Staaten gehörende uranabgereicherte DU-Munition ruft gleiche und ähnliche Folgen hervor. Diese Panzer brechende Waffe wurde u.a. im Irak, in Afghanistan, in Somalia, im Libanon und im Kosovo eingesetzt. Es wird angenommen, dass auch jetzt über Libyen DU-Bomben von Seiten der NATO abgeworfen werden. Pax Christi International hat schon 2007 ein internationales Verbot der DU-Waffen verlangt. Das Bremer Friedensforum fordert die Bundesregierung auf, darauf hinzuwirken, dass die NATO-Länder diese Uranwaffen aus ihren Beständen entfernen und vernichten.



7. Neuengamme-Gedenkfahrt

Bremen. Am Freitag, 26. August, erwartet die VVN-BdA eine Gruppe von Angehörigen und Hinterbliebenen der beiden SS-Razzien und folgenden Deportation von 68 Bewohnern aus dem belgischen Meensel-Kiezegem ins KZ Neuengamme und seine Außenlager. Nur fünf von ihnen kamen lebend zurück. Die 33-köpfige Gruppe wird gegen 9.30 Uhr am Bunker Farge (Rekumer Siel) eintreffen. Nach einer kurzen Vorstellung mit Gedichten am Mahnmal "Vernichtung durch Arbeit" werden Angehörige und Hinterbliebene mit 33 Schülerinnen und Schülern des Schulzentrums Eggestedter Straße Zeitzeugengespräche führen. Der Großteil der Teilnehmer an der 14. Gedenkfahrt der Stichting Meensel-Kiezegem 44 wird von Ulrich Stuwe (VVN-BdA Bremen) durch die Bunker-Ausstellung geführt. Im Anschluss daran erfolgt eine gemeinsame Gedenkfeier mit Blumenniederlegung und kurzen Ansprachen an der KZ-Gedenkstätte Bahrs Plate in Blumenthal, wo neun Bewohner Meensel-Kiezegems ums Leben kamen. Nach dem Mittagessen in den Räumen des Arbeitervereins Use Akschen werden die Angehörigen und Hinterbliebenen zum ehemaligen KZ-Außenlager Schützenhof in Gröpelingen fahren, wo sechs Dorfbewohner bei der Sklavenarbeit für die Deschimag A.G. Weser umkamen. Am Nachmittag werden die belgischen Angehörigen und Hinterbliebenen in Bremen das Rathaus besichtigen und anschließend auf dem Osterholzer Friedhof ihrer Toten gedenken. Geleitet wird die 14. Neuengamme-Gedenkfahrt von Guido Hendrickx (77) und von Oktaaf Duerinckx (73). Seit vielen Jahren betreiben beide Vorsitzende der Stiftung Meensel-Kiezegem 44 intensive Spurensuche nach den Ursachen für die SS-Razzien im August 44 und nach dem Verbleib der deportierten Bewohner des Ortes.

Weitere Informationen: Raimund Gaebelein, Telefon 6163215 oder 0176/49865184, E-Mail: raygaeb@web.de


8. Nachlese "Die Mauern stehn sprachlos und kalt ..."

Bremen. Lieber Herr Lentz, vielen Dank für Ihren Link http://www.ngo-online.de/2011/08/12/atombombenabwuerfe-in-japan/ zu unserem Konzert! Zu unserer Veranstaltung "Die Mauern stehn sprachlos und kalt..." am 13. August in der Kulturkirche St. Stephani sind ca. 100 Leute gekommen. Das hat mich sehr gefreut, zumal ja noch Ferien waren. Das Publikum hat sehr konzentriert und still zugehört. Ich hatte den Eindruck, dass die Leute alles mit großer Ernsthaftigkeit verfolgt und aufgenommen haben. Unter diesen Umständen habe ich es als sehr sinnvoll empfunden, dieses Konzert zu veranstalten. Es war schön für mich, mit Ihnen und dem Bremer Friedensforum zusammen zu arbeiten. Es würde mich freuen, wenn dies nicht das letzte Mal gewesen wäre!
Noch einmal ganz vielen Dank für alles und herzliche Grüße von Juliane Busse



9. Terminkalender

> > Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz; jeden ersten Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr Beratung des Bremer Friedensforums in der Villa Ichon, Goetheplatz 4

> > Jeden dritten Freitag, 12 bis 13 Uhr, Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor "Kapitel 8");

> > Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der "Nordbremer Bürger gegen Krieg", Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße;

> > Mittwoch, 24. August, 18 Uhr, im "forum Kirche", Hollerallee 75, Ökumenischer Friedensdienst in Palästina und Israel, Bericht von Pastor Giselher Hickel und Hildegard Lenz, Anmeldung und Rückfragen erbeten an Uwe Ihssen, forum Kirche, Tel 3461536;

> > Freitag, 26. August, 20 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, "Piraterie in Somalia - Ursachen, Hamburger Prozess und die NATO Mission Atalanta"; Deutschland übernimmt die Führung der NATO-Mission am Horn von Afrika. In Hamburg stehen somalische Jugendliche wegen Piraterie vor Gericht. Außerdem setzen sich auch Bremer Reedereien für eine Ausweitung des Militäreinsatzes vor Somalia ein.

> > Samstag, 27. August, 11.30 Uhr vor den Domtreppen, Mahnwache Israel/Palästina;

> > Dienstag, 30. August, 20 Uhr, Villa Ichon, Goetheplatz 4, "Die Situation in der Türkei nach den Parlamentswahlen 2011", Veranstaltung mit Martin Dolzer (Soziologe); Seit dem 17. August bombardieren türkische Kampfflugzeuge die Grenzregion in Südkurdistan (Nordirak). Ersten Meldungen zufolge wurden zivile Siedlungsgebiete getroffen. Unzählige Male hatte die Türkei bereits dieses Gebiet unter dem Vorwand, PKK-Guerillaeinheiten zu vernichten, militärisch angegriffen. Die türkische Regierung der AKP bereitet sich seit längerem auf einen Krieg vor. Zum Waffenexport aus Deutschland und zur Produktion mit deutscher Lizenz in der Türkei gibt es hier mehr Informationen:
http://tatortkurdistan.blogsport.de/2010/07/17/deutsche-waffen-in-der-tuerkei-und-in-kurdistan-juli-2010/#more-62) oder
http://www.agfriedensforschung.de/themen/export/Welcome.html.

> > Donnerstag 1. September, 17 Uhr Marktplatz, Andacht zum Antikriegstag, anschließend Kundgebung zum Antikriegstag;

> > Freitag, 2. September, 20 Uhr, Kulturkirche St. Stephani, Gedenkkonzert zum Antikriegstag ("I have a dream...") "Martin Luther King - Stimme der Verheissung", Ein amerikanischer Kreuzweg in drei Stationen, erzählt von Annette Kristina Banse und Hans Christian Schmidt-Banse in Begleitung der international renommierten "Blues Company", weitere Informationen:
http://www.kulturkirche-bremen.de/programm_detail.php?ident=57019

> > Samstag, 3. September, von 11 bis 18 Uhr, Paradox (Bernhardtstr. 12), Anti-Atom-Workshop, kommt zahlreich und bringt bitte alle etwas zu Essen und Trinken mit! Anmeldung per E-Mail an: malaboca@riseup.net (Veranstalter: Klimaplenum Bremen / Anti-Atom-AG / Bremer Anti Atom Forum);

> > Dienstag, 6. September, 19.30 Uhr, St. Stephani, Andreas Zumach, "Zehn Jahre 9/11 - Zehn Jahre Krieg in Afghanistan - wohin gehen deutsche Soldaten als nächstes? Welche Rohstoffe sollen wie gesichert werden? Militärmacht Deutschland - Welche Gefahren gehen davon aus? Was hat das mit Bremen zu tun?

> > Samstag, 10. September, Marktplatz Bremen, 12 bis 17 Uhr, Aktionstag "Bremen aktiv für die Menschenrechte";

> > Sonntag, 11. September, 11 Uhr an Fritz Cremers Mahnmal "Der Freiheitskämpfer" an der Ostertorwache, Internationaler Gedenktag für die Opfer von Faschismus und Krieg, es spricht Kristina Vogt (MdBB Die Linke), Musik: Aline Barthélémy. Im Anschluss ist die Besichtigung der Gedenkstätte möglich.

> > Samstag, 17. September, 11 Uhr, Treffpunkt Bahnhofsvorplatz, Fahrraddemo unter dem Motto "Der Atommafia auf der Spur", Teil 1: "Die Transporteure des Wahnsinns" (Veranstalter: Klimaplenum Bremen / Anti-Atom-AG / Bremer Anti Atom Forum);

> > Freitag, 7. Oktober, Berlin, Internationales Afghanistan-Tribunal;

> > Samstag, 8. Oktober, 11 Uhr, Treffpunkt Bahnhofsvorplatz, Fahrraddemo unter dem Motto "Der Atommafia auf der Spur", Teil 2: "Die Produzenten des Wahnsinns" (Veranstalter: Klimaplenum Bremen / Anti-Atom-AG / Bremer Anti Atom Forum)

> > 28. und 29. Oktober, Rathaus Potsdam, das Symposium "Organisiert die Welt!" will an den heute weitgehend unbekannten Pazifisten und Friedensnobelpreisträger Alfred Hermann Fried (1864-1921), der vor 90 Jahren verarmt in Wien starb, in Erinnerung rufen. Dabei geht es nicht nur um eine Nachzeichnung von Frieds Leben und Werk, sondern auch darum herauszuarbeiten, welche Erkenntnisse und Fragestellungen aus Frieds Wirken noch heute relevant sind. Die Tagung richtet sich an Friedenshistoriker, Aktive in Friedensbewegungen und an alle, die am Aufbau einer friedlichen Welt interessiert sind. Veranstalter: International Peace Bureau (IPB) (Den Flyer zur Veranstaltung schicken wir gern zu.)

> > Dienstag, 8. November, 20 Uhr, "Stoppt die Waffenhändler: Rüstungsgüter Made in Germany ins südliche Afrika", Veranstaltung von Bremer Friedensforum, DFG-VK und Bremische Stiftzung für Rüstungskonversion und Friedensforschung u.a.;

> > Donnerstag, 10. November, 20 Uhr (??), Universität (??), "Sicherheitspolitik und Rüstungsforschung", Streitgespräch (u.a. mit Peter Strutynski, Bundesausschuss Friedensratschlag)



Vorankündigung:

"Menschenrecht im Dienst des Krieges", Veranstaltung von Masch und Bremer Friedensforum mit Norman Paech am 24. Mai 2012



10. In eigener Sache

Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen für den Newsletter an: mailto:Ekkehard.Lentz@bremerfriedensforum.de. Die Veröffentlichung von Artikeln oder Auszügen aus dem Newsletter ist mit Quellenangabe ausdrücklich erlaubt! Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.

Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden. Unser Spendenkonto lautet: Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum) bei der Postbank Hannover, BLZ 25010030, Kontonummer 123268-306.

Mit freundlichen Grüßen

Ekkehard Lentz


*


Quelle:
Newsletter Bremer Friedensforum 13 vom 23. August 2011
Bremer Friedensforum
Villa Ichon, Goetheplatz 4 - 28203 Bremen
E-Mail: info@bremerfriedensforum.de
Internet: www.bremerfriedensforum.de


veröffentlicht im Schattenblick zum 25. August 2011